■ Volles Haus bei Schill: Rund 150 Oldernburger zog es zu erster Info-Veranstaltung / Gründung der Partei Rechtsstaatlicher Offensive im Januar / Protestierende SchülerInnen verprügelt
Vier KultursenatorInnen in zwei Jahren: Ein erneuter Wechsel wäre schon an sich ein fatales Signal für die Stadt. Kulturschaffende drängen Klaus Wowereit, Adrienne Goehler im Amt zu belassen
Warum war dieser berühmt-berüchtigte Schnaps so populär? Auf der Suche nach Picassos Rauschmittel in Barcelona. Eine Reise durch die Bars des „Barrio chino“, wo Nordafrikaner, Inder und Pakistani wohnen
Westernhagen, Puhdys, Nena, Midnight Oil: Die Coverband Right Now hat fast alles im Programm. Zu ihren Auftritten an Brandenburger Badeseen kommen Tausende. Die Berliner Band hat im Umland sogar eine eigene Fangemeinde
taz-Serie „Die Aktivisten“ (Teil 8): Seine Zeichen sind in der ganzen Stadt bekannt. Der 41-Jährige aus der Pfalz malt jeden Tag Sechsen, Internetadressen und Buchstaben an die Wände. Damit will er berühmt werden und gegen den Verkehr protestieren
Die australische Künstlerin Mishka Borowski macht Graffiti aus einem schmackhaften Gemisch aus Karamell und Zuckerguss. Die sollen nicht nur schön aussehen, sondern die Stadt vor hohen Kosten bewahren. Auftakt einer neuen Ausstellungsreihe
An den Oberschulen fehlen Plätze für behinderte Kinder. Über die Vergabe der begehrten Mangelware entscheidet das Los. Wer Pech hat, landet auf der Sonderschule. Das werden im kommenden Schuljahr mehr als die Hälfte der Betroffenen sein
Heute Abend eröffnet das Café Josty am Potsdamer Platz. Damit wird auch der in die Glasarchitektur des Sony-Ensembles gequetschte Frühstückssaal des ehemaligen Hotels Esplanade für Besucher wieder zugänglich. Ganz modern als Cocktailbar
Am Schiffbauerdamm hat sich eine völlig vergessene Ecke in ein quirliges Viertel verwandelt. Eine für Mitte typische Entwicklung. Doch der Motor hier ist die rheinische Seele. Ein Straßenporträt
Einst als Abkürzung für die Könige zwischen den Schlössern gebaut, entwickelte sich der Schiffbauerdamm zum Ort für Handwerker. In der DDR litt er unter der Nähe zur Mauer