KURDENGUERILLA Ein Besuch bei dem Chef der PKK-Guerilla, Murat Karayilan, in seinem Versteck in den Kandil-Bergen Nordiraks: Er will die Kurden-Frage nicht mit Gewalt, sondern mit friedlichen und demokratischen Mitteln lösen. „Wir wollen die Türkei nicht spalten“
Zu Besuch beim meistgesuchtesten Mann der Türkei: PKK-Chef Murat Karayilan will die Kurden-Frage nicht mit Gewalt, sondern mit friedlichen und demokratischen Mitteln lösen.
TÜRKEI Polizei vereitelt Selbstmordanschlag auf früheren Justizminister in der Universität von Ankara. Neun Soldaten bei Explosion in Kurdengebiet getötet. Premier Erdogan untersagt 1.-Mai-Kundgebung in Istanbul
Die Polizei hat am Mittwoch einen Selbstmordanschlag auf den früheren Justizminister in Ankara vereitelt. Und neun Soldaten wurden bei einer Explosion am getötet.
Seit zehn Jahren sitzt der Chef der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei auf der Gefängnisinsel Imrali in Isolationshaft. Den Einfluss auf seine Anhänger hat er aufrechterhalten können. Verhältnis zur legalen Kurdenpartei DTP ist verzwickt
Seit zehn Jahren sitzt der Chef der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei auf der Gefängnisinsel Imrali in Isolationshaft. Den Einfluss auf seine Anhänger hat er aufrechterhalten können.
Mit einem kurdischsprachigen staatlichen Fernsehprogramm hofft die türkische Regierung, dem PKK-nahen, aus dem Ausland sendenden kurdischen Roj-TV Konkurrenz zu machen. Trotz Misstrauen gilt der Sendebeginn als historischer Durchbruch
Mit einem staatlichen Fernsehprogramm auf Kurdisch will die Türkei dem PKK-nahen Roj-TV Konkurrenz machen. Der Kanal ist auch Werbung für Premier Erdogan.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verurteilt Ankara wegen Verletzung der Meinungsfreiheit zur Zahlung von 4.000 Euro. Kläger hatten Erklärungen von PKK-Chef Abdullah Öcalan veröffentlicht
Seit dem Wochenende wüten schwere Straßenschlachten im Südosten der Türkei. Anlass sind Berichte kurdischer Medien, dass PKK-Chef Öcalan mißhandelt worden sei.
Heute beginnt in Istanbul der Prozess gegen 86 Angeklagte der „Ergenekon“-Gruppe. Sie sollen den Sturz der türkischen Regierung geplant und Anschläge verübt haben. Spekulationen über Absprachen zwischen Regierung und Militärführung
Am Montag beginnt in Istanbul der Prozess gegen 86 Angeklagte der "Ergenekon"-Gruppe. Sie sollen den Sturz der türkischen Regierung geplant und Anschläge verübt haben.