Mit 1.000.000 Unterschriften sollen die Bürger EU-Politik machen können - solange die EU-Kommission vorher dem Anliegen zustimmt. Das schlägt die Kommission vor.
Drei Anschläge in Ruandas Hauptstadt Kigali. Die Präsidentschafts-Kandidatin Victoire Ingabire-Umuhoza wird verdächtigt, für die Taten mitverantwortlich zu sein.
Zwei Jahre nach der Unabhängigkeit ist die wirtschaftliche Lage in der früheren serbischen Provinz immer noch prekär. Die ethnischen Spannungen haben aber nachgelassen.
Der Verzicht Erika Steinbachs auf ihren Sitz im Stiftungsrat der Stiftung "Flucht,Vertreibung,Versöhnung" ist positiv. Doch er bedeutet nicht, dass der Stiftungszweck gewährleistet ist.
Internationale Beobachter, von der usbekischen Regierung eingeladen, bewerten die Wahl als fair. Problematisch angesichts der Tatsache, dass nur regierungstreue Parteien antreten durften.
Die französische Regierungspartei UMP will die vollständige Verschleierung von Musliminnen verbieten. Kritiker warnen vor einer Stärkung religiöser Fanatiker.
Yahya al-Huthi, Vertreter der nordjemenitischen Rebellen in Deutschland, spricht über den Krieg gegen die Zentralregierung in Sanaa und über die regionale Eskalation der Kämpfe durch Saudi-Arabien.
Die Aufteilung steht fest. Die Konservativen stellen den Präsidenten der EU, die Sozis den Außenminister. Doch richtig glücklich über die derzeit gehandelten Personen ist niemand.