Zum Jahrestag erinnern Berliner*innen vielfach an die Novemberpogrome. Gleichzeitig ermittelt der Staatsschutz nach Angriffen auf jüdische Fußballer.
Führende Linken-Politiker*innen haben die Partei verlassen. Ist das, wie Unterstützer*innen sagen, angesichts der Debatte um den Nahostkonflikt in der Partei ein konsequenter Schritt? Oder ist es, wie Kritiker*innen ihnen vorwerfen, ein Zeichen für mangelnde Kompromissfähigkeit? Ein Pro und Contra
„Um sich greifender Antisemitismus“ und sicherheitspolitische Altlasten: Ein Partei-Vize der schleswig-holsteinischen Linken legt sein Amt nieder und erhebt deutliche Vorwürfe gegen die Genoss:innen
2022 wollte die Bremer Innenbehörde den salafistischen Prediger Abbas Chihi ausweisen – und scheiterte am Verwaltungsgericht, das die Predigten des Imams durch die Meinungsfreiheit gedeckt sah. Die zweite Instanz holt sich fachliche Expertise – und entscheidet
Die Gruppe „Muslim Interaktiv“ hielt unter strengen Auflagen eine zweite
Kundgebung am Hamburger Steindamm ab. Es wirkte wie eine perfekte Inszenierung.