taz.de

Bloß keine Einseitigkeiten

Kanzler Schröder vermeidet bei seiner Reise durch den Nahen Osten, Partei zu nehmen, und warnt die Palästinenser vor der Ausrufung eines Staates

Von SUSANNE KNAUL

2.11.2000

brennpunkt 2, S. 4

Deutsche Aufbauhilfe für Palästina

Mehr als 200 Millionen Mark hat die Bundesrepublik bisher in die Infrastruktur der Autonomiegebiete gesteckt

Von SUSANNE KNAUL

2.11.2000

brennpunkt 2, S. 4

Burgfrieden für Palästina

Israel und die Palästinenser verabreden in Scharm al-Scheich erst einmal ein Ende der Gewalt. Über den Friedensprozess soll später verhandelt werden

Von SUSANNE KNAUL

18.10.2000

brennpunkt 1, S. 4

„Rechte ist nicht zum Kompromiss bereit“

Der israelische Historiker Benny Morris über die Chancen für einen Frieden unter einer Einheitsregierung

Von SUSANNE KNAUL

18.10.2000

brennpunkt 1, S. 4

„It`s oil, stupid“ – die neue Rolle der USA

Verpasste diplomatische Chancen und düstere Aussichten: Stimmung in den USA vor dem Gipfel in Sharm el-Sheikh

Von PETER TAUTFEST

16.10.2000

brennpunkt 2, S. 4

Ein Rest Hoffnung

Bescheidene Erwartung an den Nahostgipfel: Ein Sicherheitsabkommen wäre schon ein Erfolg

Von SUSANNE KNAUL

16.10.2000

brennpunkt 2, S. 4

Zeit der Hardliner

Moderate Staatschefs und kühle Strategen verlieren, Kriegstreiber gewinnen an Sympathien im Nahen Osten

Von THOMAS DREGER

14.10.2000

brennpunkt 2, S. 4

Regime der Nadelstiche

Israel hat seine Bringschuld nicht erbracht: Seit Beginn des Friedensprozesses hat sich die Lebenssituation der Palästinenser stetig verschlechtert

Von KAI HAFEZ

14.10.2000

brennpunkt 2, S. 4

Taktik samt Sinn für Geschichte

Wieder einmal letzte Chance. Wieder einmal guter Wille. Wieder einmal harte Positionen. Wieder einmal verhandeln Israel und die Palästinenser

Von GEORG BALTISSEN

16.9.2000

brennpunkt 2, S. 4

Der Staat, dem Hauptstadt und Grenzen fehlen

Wird sich das Staatsgebilde Palästina als fortschrittliche Demokratie oder als Präsidialdiktatur entwickeln? Ist es wirtschaftlich lebensfähig?

Von ANNE PONGER

16.9.2000

brennpunkt 2, S. 4

Zu Hause wackelt der Stuhl

Der geschwächte israelische Premier Ehud Barak wird es schwer haben, wieder eine Basis für Verhandlungen mit den Palästinensern zu organisieren

Von SUSANNE KNAUL

27.7.2000

brennpunkt 2, S. 4

Doch kein Friedensnobelpreis

Keine Krönung der schwersten Stunden für den scheidenden US-Präsidenten. Dabei hatte es sich Bill Clinton so sehr gewünscht, seine Amtszeit als diplomatischer Superstar beenden zu können

Von PETER TAUTFEST

27.7.2000

brennpunkt 2, S. 4

Ein Held kehrt heim

Jassir Arafat hat das Image des ewigen Verlierers abgeschüttelt. Selbst seine Gegner zollen ihm ob seiner Standhaftigkeit Respekt

Von GEORG BALTISSEN

27.7.2000

brennpunkt 2, S. 4

„Anpasserei schadet“

InterviewBASCHA MIKA und BERNHARD PÖTTER

31.5.2000

das taz-gespräch, S. 3

Friedensprozess eingefroren

Palästinenser stoppen Gespräche

8.2.2000

Aktuelles, S. 4

Arafat tief enttäuscht

Scharping beendet Nahost-Reise in Gaza. Friedensprozess in Dauerkrise

Von gb

5.2.2000

Aktuelles, S. 4

Nahostgipfel in entspannter Atmosphäre

■ Jassir Arafat und Ehud Barak reden miteinander. Gemeinsamer Auftritt bei der Gedenkfeier für Jitzhak Rabin. Clinton fordert einen Fahrplan für den Frieden

3.11.1999

Aktuelles, S. 4

Ein Hafen für den Gazastreifen

Von Thekla Dannenberg

30.10.1999

Hintergrund, S.

Schwere Geburt von „Wye-plus“

Barak und Arafat unterzeichnen Vertrag zur Umstetzung des Wye-Abkommens. Die ersten 200 Gefangenen werden schon diese Woche freigelassen ■ Aus Jerusalem Susanne Knaul

Von Susanne Knaul

6.9.1999

Aktuelles, S. 4

Israelis und Palästinenser streiten weiter

■ Albright muss auf die Unterzeichnung eines Abkommens warten

Von taud

3.9.1999

Aktuelles, S. 4