Eine eigene Anlaufstelle für Opfer sexueller Gewalt wollen die Grünen nicht. Sie schlagen den Politologen Walter als Opferberater vor. Doch der lehnt ab.
Die grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt soll sich in die Aufklärung der Pädophilie-Thematik einschalten, fordern Unionsfrauen. Andere loben das grüne Vorgehen.
GRÜNE Energiewende? Steuergerechtigkeit? Kurz vor der Wahl interessiert das grüne Programm kaum noch. Dass sie vor Jahrzehnten die Legalisierung von Sex mit Kindern gefordert hat, bestimmt die Schlagzeilen über die Partei
Katrin Göring-Eckard verteidigt ihren Kollegen Jürgen Trittin gegen Vorwürfe, er sei für die Straffreiheit von Pädophilen eingetreten. Die CDU fordert dessen Rücktritt.
Er trägt die presserechtliche Verantwortung für ein Wahlprogramm, mit mehr als fragwürdigen Passagen zur Pädophilie. Trittin gibt eine Mitverantwortung zu.
AUFKLÄRUNG Berlin, Ende der sechziger Jahre: Straßenkinder werden von pädosexuellen Straftätern betreut. Ein Modellprojekt, amtlich genehmigt. Warum störte das niemanden? Eine Erkundung