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Hintergrund
heute
Einwanderer und ihre Vorurteile gegen Schwule
Berliner Platten
Bushido melkt weiter seine Gelddruckmaschine, und Prinz Pi macht einen positiven Gesamteindruck
Einblick (162)
Künstlerhaus Bethanien
Soziale Utopien
die taz-empfehlung
Senatorische Sektlaune
Goodbye und Hallo: Jim Avignon hinterlässt zum Abschied von der Berliner Lumpen-Bohème ein paar krumme Chansons, und Rocket Freudental melden sich mit Punk-Expressionismus an
Jukebox
BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNER In der Krise setzt Deutschland auf Schnitzel
„Ich bin der Anwalt der Neuköllner“
Nicht immer so ernst: Auch Jazz ist gern mal Unterhaltungsmusik. Ganz offensiv bei Wolfgang Mitschke und gediegen im Fingerschnippen beim Christian von der Goltz Trio
Gefilmte Vergangenheiten
Die Achtziger als Orientierungshilfe: De/Vision geben Depeche Mode als anmutige Armenspeisung und Sender Berlin wollen bei Techno alle Viere auch mal ungerade sein lassen
HIER IST BERLIN
Prototypisches Rap-Design, mal antagonistisch gesehen: Reen versucht sich an einem weiteren Comeback, und Prinz Porno frönt weiter der Pubertät
Wohlfühlmusiken: Jan Jelinek sucht sich ein Plätzchen in der Sci-Fi-Vergangenheit, und Triband probieren es fingerschnippend mit dem Jazz
Driften weit ab vom gemeinsamen Nenner „elektronisches Klangerzeugnis“: Bus, Fenin und 2raumwohnung
Berliner Platte
Mein Freund, die Düsternis
BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNERAuch für No-Name-Berliner