Nun wird Ditib sogar aus den eigenen Reihen kritisiert. Spätestens jetzt sollte für alle klar sein, welche Interessen die Organisation wirklich vertritt.
Auch in Norwegen verändert sich der politische Diskurs. Zuvor randständige Meinungen gehören nun zum Alltag, findet der in Oslo lebende Autor Matias Faldbakken.