Philippa Ebéné, Leiterin der Werkstatt der Kulturen, will einen Veranstaltungsort , der das kulturelle Schaffen von BerlinerInnen jeder Herkunft abbildet. Denn die Struktur der Stadt und ihrer Bewohner spiegele sich in der Kulturlandschaft bisher kaum wider.
Der Touristenladen „Good old Germany“ verkauft Markenprodukte, die wenig mit Souvenirs, aber viel mit deutscher Wertarbeit zu tun haben: Puppen, Uhren und das „Mensch ärgere dich nicht“-Spiel. Das Zwischennutzungsprojekt war für einen Sommer geplant, jetzt sucht man neue Geschäftsräume
Deutschland tut sich schwer mit seinen Superhelden. Es gibt sie einfach nicht. Die Bremer Künstler Ralf Tekaat und Norbert Bauer wollen das ändern. Sie haben den deutschen Superhelden konstruiert
Ab April bietet der Verein „Berliner Unterwelten“ eine neue Tour an: diesmal durch den Flakbunker Humboldthain. Der ist innen noch schön gruselig, mit Sprengschutt, halben Treppen und Gehgittern über 20 Meter tiefen Schächten. In diesem Jahr werden wieder 25.000 Besucher erwartet
Man soll die Party verlassen, wenn’s am schönsten ist – Impressionen aus dem New York vom Samstag, in dem tausende Demonstranten daran gehindert wurden, zur Kundgebung der Friedensdemo zu gelangen, und dennoch ein Zeichen setzten