Robi Friedman beschäftigt sich schon lange mit der Frage, wie Krieg eine Gesellschaft verändert. Jetzt kann er es in seiner Heimat Israel tagtäglich erleben.
Es wurde viel über Frauen gesprochen, die ihre Mutterschaft bereuen. Unsere Autorin wollte die meiste Zeit kein Kind. Jetzt ist sie 38 und fragt sich, ob das ein Fehler war.
Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche richten Schaden an?
Schüler überlassen das Schreiben ganzer Aufsätze einer künstlichen Intelligenz. Kritiker fürchten, dass der Persönlichkeitsentwicklung dadurch etwas Zentrales verlorengeht. Stimmt das?
Scheiternde oder vielleicht auch nur vorgetäuschte Wissenschaftskommunikation hat am letztinstanzlichen Urteil um den Verbleib des Zirkusschimpansen Robby aus Celle mitgeschrieben. Das weist der Psychologe und Tierrechtler Colin Goldner in einem mit Verve geschriebenen Rückblick auf die Affäre nach
Wie sehr die Leute an der Eider in die neolithische Revolution involviert waren, lassen feinchronologische archäologische Untersuchungen zum Gräberfeld „Flintbeker Sichel“ erahnen
Eine Schule in Bremen mit vielen russischen Schüler:innen sucht nach einem Weg, mit drohenden Konflikten wegen des Krieges in der Ukraine umzugehen.
Ab dem 8. August bekommt Hamburg erstmals Jüdische Filmtage. Die erste Ausgabe fällt übersichtlich aus, aber die Macher*innen sehen darin auch Vorteile
Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen