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30 Jahre Tschernobyl

Eine Aufgabe für Generationen

Die Region um Tschernobyl ist Sperrgebiet. Doch auf dem Gelände des ehemaligen AKW arbeiten 3.000 Menschen an der Zukunft.
Von Malte Kreutzfeldt

26.4.2016

Konsum

Im Harz sinkt die Müllmoral

Ausgabe vom  20.4.2016,  Seite 8, Wirtschaft + Umwelt

Wenn manche deutsche Politiker Englisch sprechen, kann es schon mal danebengehen. Zum Beispiel, wenn jemand eine „final solution“ fordert

Ein Mann sieht Roth

Von Miguel Szymanski
Ausgabe vom  7.4.2016,  Seite 8, Inland

Unilever entschädigt nach 15 Jahren

Quecksilber-Vergiftung Ehemalige Fabrikarbeiter des Konzerns in Indien sollen entschädigt werden
Von Lalon Sander
Ausgabe vom  11.3.2016,  Seite 8, Wirtschaft + Umwelt

Kleidung

Gute Note für Hess Natur

Ausgabe vom  11.3.2016,  Seite 8, Wirtschaft + Umwelt
Eine Biene sitzt in einer großen, pinkfarbenen Lotusblüte.

Bericht über Insektensterben

Uno schwärmt für Bienen

Vielen Tierarten, die wichtig für das Bestäuben sind, droht das Aussterben. Die Ernährung von Millionen Menschen ist bedroht, warnt die Uno.
Von Bernhard Pötter

29.2.2016

Ein Mann zieht einen Fisch aus dem schlammbraunen Wasser

Schlammlawine in Brasilien

Kein Unglück, sondern ein Verbrechen

100 Tage nach der größten Umweltkatastrophe ist der Schlamm immer noch allgegenwärtig. Die Unternehmer sollen zur Verantwortung gezogen werden.
Von Andreas Behn

12.2.2016

Blick von oben auf einen Fjord.

Abfallentsorgung in Norwegen

Der Fjord wird zugemüllt

In Norwegen werden Millionen Tonnen Grubenabfälle einfach ins Meer gekippt. Umweltschützer kämpfen dagegen an.

7.2.2016

Die Luft wird dicker

Abgase Hohe Werte, Tests und Tricks: Autoindustrie, Politik und Behörden streiten um Schadstoffwerte
Von René Hamann
Ausgabe vom  1.2.2016,  Seite 8, Wirtschaft + Umwelt
Blick durch verschneite Zweige auf Sonnenuntergang

Ökonomisierung der Natur

Der Wald bringt 7,9 Milliarden Euro

Wenn es darum geht, Felder und Wälder ökonomisch zu nutzen, ist man gleich in der Forst- oder Agrarwirtschaft. Dabei haben sie mehr zu bieten.
Von Beate Willms

21.1.2016

Elefanten in einem Nationalpark in Simbabwe

Simbabwe verkauft Elefanten nach China

Export gegen Wilderei

Durch den Verkauf von Elefanten an chinesische Zoos will Simbabwe verstärkt seine Nationalparks finanzieren. Tierschützer sind entsetzt.
Von Selina Fehr

8.1.2016

Ein Grünfink sitzt auf einem vereisten Baum.

Private Vogelzählung beim Nabu

Wenn die Grünfinken fehlen

Der Naturschutzbund ruft zur Vogelzählung auf. Aber wie sinnvoll ist die Mitarbeit von Laien bei wissenschaftlicher Forschung?
Von Selina Fehr

6.1.2016

Plastikteilchen auf einer Oberfläche

Verbot von Kunststoffpartikelchen

Deutschland Mikroplastikland

Die USA, Kanada und die Niederlande verbannen Mikroplastik – in der Natur und in Kosmetika. Aber Deutschland setzt auf Freiwilligkeit.
Von Selina Fehr

28.12.2015

Südamerika

Geld und Spiele

Was in Europa passiert, interessiert die Menschen in Südamerika nur am Rande. Außer es geht um Fußball
Von Jürgen Vogt
Ausgabe vom  24.12.2015,  Seite 8-9, Reportage
Spezialeinheiten messen auf einem Feld in der Nähe von Tschernobyl im Mai 1986 Radioaktivität.

Kolumne Apocalypse Now

Wo sind die Gifte von gestern?

Kolumne Martin Reichert
Der Regen: radioaktiv. Der Wein: frostschutzmittelgetränkt. Das Spielzeug: weichmacherverseucht. Ein Blick zurück in die Achtziger.

9.12.2015

gesagt ist gesagt

Ausgabe vom  9.12.2015,  Seite 8, taz.paris
Zwei Skifahrer fahren eine Kunstschnee-Piste hinauf

Sport und Naturverbundenheit

Verlogene Bilder

Unseren Bewegungsdrang leben wir am liebsten in „freier Natur“ aus. Doch auf wessen Kosten das geht, bedenkt kaum jemand.
Von Andreas Rüttenauer

8.12.2015

Ein SUV steht in der Natur auf einem Berg

Der Ökodiktator – § 8

Sofortiges Verbot aller SUVs

Die weise Regierung der Klimarepublik kümmert sich um ihre Bürger. Ihr Auftrag: Unheil vom Volk abwenden. Ihr Mittel: verbieten.
Von Jan Feddersen

8.12.2015

LeserInnenbriefe

Ausgabe vom  30.11.2015,  Seite 8, Inland
Kohlegegner am Tagebau Garzweiler

Klimaschädliche Kraftwerke

Schneller weg vom Dreck

Umweltministerin Hendricks will einen Kohleausstieg in 20 bis 25 Jahren erreichen. Das dürfte Streit mit ihrem Parteichef geben.
Von Malte Kreutzfeldt und Bernhard Pötter

25.11.2015