Die Emmich-Cambrai-Kaserne in Hannover soll ihren Namen loswerden. Als Alternative steht der Name eines in Afghanistan gefallenen Feldjägers zur Diskussion.
Das Leben ist eine Reise: „Unter einem Himmel“, die neue Uraufführung von Tanztheaterchef Mauro de Candia am Theater Osnabrück, ist düster und witzig, poetisch und skurril. Eine Choreographie, die in jeder Hinsicht auf hohem Niveau agiert
Wann ist etwas Gemachtes Kunst? Und ist es dann automatisch für die Öffentlichkeit gedacht? Diesen Fragen geht eine kleine Ausstellung im Kunstverein Langenhagen nach und zeigt dabei Objekte des Niederländers Jack Jaeger. Sein Werk ist im im Kunstkontext nahezu unbekannt
In Osnabrück sterben immer wieder Radfahrer bei Lkw-Unfällen. Jetzt fordern Radfahr-Aktivisten einen radikalen Neuansatz: ein Rechtsabbiegeverbot für Lkws.
Die Künstlerin Anne Steinhagen erzählt in ihren Arbeiten von der Assoziationskraft gepresster Pflanzen, von der Faszination wissenschaftlich anmutender Labore. Nun hat sie dafür den Gottfried-Brockmann-Preis des Landes Schleswig-Holstein bekommen
In Kevin Fehlings Restaurant in der Hamburger Hafencity gibt es weniger Stress für Koch und Gast. Bei der jüngeren Generation sieht er eine geänderte Arbeitseinstellung.
Fantasy-Autor China Miéville liebt Monster, analysiert aber auch die russische Revolution. Sehnsucht, sagt der politische Aktivist, sei ein zentrales Motiv der Linken.
Die LED hat sich durchgesetzt, weil sie ausgesprochen sparsam und ultraflexibel ist. So kann sie sich etwa an unseren Biorhythmus anpassen. Für den Verbraucher entstehen mit dem Siegeszug der LED-Lampen ganz neue Anforderungen – Kopfrechnen zum Beispiel
Im niedersächsischen Derneburg gibt es ein Schloss, in dem man Kunst besichtigen kann. Wie gut ist das neu umgebaute Haus auf Besucher im Rollstuhl eingerichtet?
Das Baltic Sea Philharmonic bezieht Licht vom Rammstein-Designer , hat kaum Zeit zum Proben und tritt in der Nazi-Heeresversuchsanstalt Peenemünde auf Usedom auf.
BILDUNG Margarita Richard ist die Gründerin der Schule Jesús de Nazareth im ecuadorianischen Guayaquil. Doch statt vor Ort zu unterrichten, kümmert sich die Lehrerin von Hamburg aus um die Finanzierung ihrer Schule. Ein Projekt mit unsicherer Zukunft