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Der Sänger und Musiker der Band

Die DDR-Jugend und der Prager Frühling

Ein herrliches Lotterleben

Vor 50 Jahren endete der Prager Frühling. In der DDR protestierten Jugendliche. Die MusikerInnen Bettina Wegner und Toni Krahl erinnern sich.
Von Robert Mießner

21.8.2018

Vier Tänzerinnen in roten Kleidern

30 Jahre Tanz im August in Berlin

Von Schmetterlingen und Robotern

Berlin feiert sich gern, auch auf dem Festival Tanz im August. Mit berühmten Choreografinnen und knapp eingetroffenen Tänzern ging es los.
Von Katrin Bettina Müller

13.8.2018

Mut zum Minimalismus

Leidenschaften entfachen – bei den Salzburger Festspielen gelingt das Romeo Castellucci und Johan Simons mit strenger Reduktion
Von Regine Müller
Ausgabe vom  31.7.2018,  Seite 15, kultur

Michelle Jezierski, Künstlerin

Einblick (733)

Ausgabe vom  19.7.2018,  Seite 39, taz.plan

berlinmusik

Kopfkino & Wohlklang

Von Jens Uthoff
Ausgabe vom  19.7.2018,  Seite 39, taz.plan

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Das Gefühl von einer Landschaft

Michelle Jezierski zeigt in der Galerie 68 Projects ihre surreale Landschaftsmalerei. Die taz sprach mit der Künstlerin.
Interview von Beate Scheder

18.7.2018

Ein Mitschnitt aus dem Dokumentarfilm „El mar la mar“ zeigt einen Geldschein im Sand

Doku über Mexiko und die USA

Grenzwächter und Buschfeuer

Im Niemandsland zwischen Mexiko und den USA: Der Dokumentarfilm „El mar la mar“ zeigt den Weg eines Flüchtlings durch die Sonora-Wüste.
Von Dennis Vetter

8.6.2018

Baumspitzen im Nebel

Neues Buch für „aufgeklärte Patrioten“

Ein deutsches Ich

Thea Dorn begibt sich wieder auf die Suche nach einem kerndeutschen „Seelenreichtum“. Herausgekommen sind viele Lebkuchenverse.
Von Rudolf Walther

1.6.2018

Schauspielerin Charlize Theron sitzt im Film als Hochschwangere auf einem Stuhl und hat ihre Hand auf ihrem Bauch.

Spielfilm „Tully“

Zwei Kinder und wieder schwanger

Charlize Theron lernt in „Tully“ als Mutter dreier Kinder den Segen einer Nacht-Nanny kennen. Für den Film nahm sie über 20 Kilo zu.
Von Dennis Vetter

30.5.2018

Wiederentdeckter Roman aus Ägypten

Das schwarze Schaf der Familie

Ein Taugenichts aus gutem Hause: Waguih Ghalis Roman „Snooker in Kairo“ legt nicht zuletzt auch die Brüche des heutigen Ägyptens offen.
Von Christopher Resch

31.5.2018

Eine Person mirt Iro

Ausstellung DDR und Punk in Leipzig

Mit Sack überm Kopf in den Wald

„Wutanfall – die Punkband im Visier der Stasi, 1981– 84“ zeigt, wie Subkulturen zur Zielscheibe der DDR-Behörden wurden. Und zur Legende.
Von Stephanie Grimm

24.5.2018

Ein Frau in der U-Bahn, die geheimnisvoll blickt

Neuer Film von Roman Polanski

Wie Männer auf Frauen blicken

Polanski scheitert mit „Nach einer wahren Geschichte“. Weil er ganz prinzipiell nicht verstehen will, was in seiner Romanvorlage vor sich geht.
Von Barbara Schweizerhof

17.5.2018

Ein Mann steht an einem Pult

Buch zum US-Klassenkampf

Weder-noch statt Entweder-oder

In den USA ist wegen Trump ein linker Deutungsstreit ausgebrochen. In ihm werden „class“ und „race“ allzu schnell gegeneinander ausgespielt.
Von Eva Berger

8.4.2018

Coetzee an einem Mikrofon

J. M. Coetzee-Roman „Die Schulzeit Jesu“

Jesus? Einfach nur ein Kind im Bus

Der Autor übermalt die Geschichte von Jesus: Der kommt aus einer Patchworkfamilie, ist stinkfaul und mag Ballett. Seltsam oder erfrischend anders?
Von Stephan Wackwitz

31.3.2018

ein Mann mit Brille guckt in die Kamera

In Erinnerung an Michael Rutschky

Hilfe gegen die Irren

Nachruf auf einen Freund und anregenden Autor, Kritiker der Kritiker, der die Wirklichkeit mit Wohlgefallen betrachtete.
Von Jan Feddersen

19.3.2018

Eine italienische Brachlandschaft mit ein paar Zypressen am Horizontz

Für den Leipziger Buchpreis nominiert

Orte der Lebenden, Orte der Toten

Esther Kinskys Roman „Hain“ erzählt von einer Frau, die auf einer Italienreise den Verlust ihres Geliebten verarbeitet. Ein Treffen mit der Autorin.
Von Uwe Rada

12.3.2018

Zwei junge Männer betrachten eine männliche Statue, die auf einem Strand liegt. In der Dünung steht ein älterer Mann

Schwuler Coming-of-Age-Film

Für immer 17

Selten bekam ein Film so viele Vorschusslorbeeren. Doch „Call Me by Your Name“ ist eine Zeitmaschine, die einen in den Sog des Verliebtseins zieht.
Von Johannes Bluth

1.3.2018

Wenn der Rausch des Abends verpufft

Gib uns mehr: Frank Castorf inszeniert am Schauspielhaus Hamburg „Der haarige Affe“ von Eugene O’Neill, mit tollem Bühnenbild, hervorragender Schauspielerbesetzung und am Limit rebellischer Attitüde
Von Simone Kaempf
Ausgabe vom  21.2.2018,  Seite 15, kultur

berichtigung

Ausgabe vom  16.2.2018,  Seite 15, kultur
Maria Dragus als Maria Theresia Paradis in dem Film

Regisseurin über ihren Film „Licht“

„Sie hat wirklich keine Chance“

Barbara Albert im Gespräch über das blinde Wiener Klavier-Wunderkind Maria Theresia Paradis, Heldin ihres Historienfilms und die #MeToo-Debatte.
Interview von Fabian Tietke

31.1.2018