Die Existenz Israels gibt Juden seit 50 Jahren neues Selbstbewußtsein. Ihre Angst, nirgends willkommen zu sein, gilt seither nicht mehr. Eine Erzählung über eine Reise aus dem Jahre 1957 ■ Von Michael Walzer
Von der „Sandwichgeneration“ zu den „Irren von Zion“ und dem kritischen Blick auf den heutigen Staat: Erinnerungen und Reportagen zum 50. Jahrestag ■ Von Beate Seel
Das „öffentliche“ Bild der Anthroposophie prägt demonstrative Aufgeschlossenheit. Doch es gibt eine Reihe von Themen, über die ein Dialog nicht erwünscht ist ■ Von Alfred Kolberg
Politische Notwendigkeit oder nationale Großmannssucht? Der Ruf nach einem Bundeskulturministerium verdeutlicht, wie konzeptionslos und vor allem zufallsbedingt bislang die einzelnen Sparten im Bereich der Kultur von Verwaltungsbeamten geplant wurden ■ Von Micha Brumlik
In Deutschland gibt es so viele Opernhäuser wie in der restlichen Welt. Warum man dennoch nicht auf sie verzichten kann. Überlegungen zur Kultur in Zeiten der Globalisierung und zum kulturellen Artenschutz ■ Von Micha Brumlik