Zu Lars Klingbeils politischem Aufstieg würde das Außenministerium passen, für die SPD wäre das ein weiterer Schritt ihres Abtritts von der historischen Bühne, meint Udo Knapp in seiner Kolumne für unser Magazin taz FUTURZWEI.
Im Saarland, in Meck-Pomm und Sachsen stellt die Union weitere Anfragen wie auf Bundesebene. In Sachsen-Anhalt streicht sie mit der AfD schon Fördergelder.
In der Union gibt es Kritik, dass man sich mit der SPD auf Milliarden neuer Schulden geeinigt hat. Merkel wäre das nicht passiert, heißt es. Die SPD warnt vor „zähen Verhandlungen“.
Nach der krachend verlorenen Bundestagswahl muss die SPD Staatsverantwortung durch unsozialdemokratische Unterstützung eines CDU-Bundeskanzlers zeigen.