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Olympische Schnellschwimmerin Kornelia Ender bei Olympia 1976

Vom DDR-Funktionär zum IOC-Ehrenmitglied

Eine „Störenfriedrolle“ vorwärts

Kolumne Olympyada-yada-yada von Markus Völker
Für den Sportfunktionär Günther Heinze setzte das Internationale Olympische Komitee seine Fahnen auf Halbmast. Aber wer war dieser Mann eigentlich?

17.12.2020

berichtigung

24.11.2020

kultur,  S. 15
Theaterintendant Christian Stückl

Theaterintendant über Lockdown-Folgen

„Wir brauchen mehr Klarheit“

Mit dem Lockdown kommen wir noch klar, doch was passiert danach? Christian Stückl, Intendant des Münchner Volkstheaters, über die Theaterszene.
Interview von Sabine Leucht

1.11.2020

Cheerleaderinnen, die mit Mundschutz tanzen

Pandemiebekämpfung in der Kritik

Der Testfall

Corona bestimmt den Alltag, auch in der Sphäre des Sports. Verloren geht aber eine realistische Bewertung der Risiken. Eine Medienkritik.
Von Markus Völker

12.10.2020

Benji Fröhlich mit verschränkten Armen vor fluoriszierender Wand

DJ über seine Corona-Erkrankung

„Für manche noch abstrakt“

Der Münchner DJ Benji Fröhlich war an Covid-19 erkrankt. Ein Gespräch über Maskentragen in der Öffentlichkeit und den Stillstand der Clubkultur.
Von Lars Fleischmann

17.9.2020

Anti-Atom Demonstranten am Schnellen Brüter in Kalkar, 1977

Anti-AKW-Geschichte als Roman

Als die Zukunft noch strahlend war

Der „Schnelle Brüter“ in Kalkar ist ein Mahnmal des untergegangenen Atomzeitalters. Er steht im Zentrum von Christoph Peters' „Dorfroman“.
Von Markus Joch

16.9.2020

Auf der Bühne sieht man hinten drei Gestalten mit verhüllten Köpfen, davor stehen ein Mann und eine Frau, blicken frontal ins Publikum.

Rainald Goetz am Schauspielhaus Hamburg

Ein Königsdrama als Hanswurstiade

Das „Reich des Todes“ von Rainald Goetz wurde in Hamburg inszeniert. Viele wuseln darin herum, wie Bush und Cheney, Rice und Rumsfeld.
Von Ekkehard Knörer

15.9.2020

Vor einer grauen Metallwand ringen zwei Frauen auf einer Siztbank.

Salzburger Festspiele trotz Corona

Künstler in Produktionsquarantäne

Die Salzburger Festspiele finden zum 100. Mal statt – trotz Corona. Mit weniger Programm und weniger Gästen, aber mit Opern von Strauss und Mozart.
Von Regine Müller

4.8.2020

unterm strich

4.8.2020

kultur,  S. 15

Matthias Lilienthal zieht München-Bilanz

Im Moment der größten Liebe

Leicht hatten es Matthias Lilienthal und die Münchner nicht miteinander. Ein Rückblick auf fünf Jahre Intendanz an den Münchner Kammerspielen.
Von Sabine Leucht

27.6.2020

berlinmusik

Simulierte Band

Von Tim Caspar Boehme

6.2.2020

taz.plan,  S. 39
Person steht vor einem hell beleuchteten Bild einer Pyramide

Zentrum für verfolgte Künste

Die Kunst des Exils

In Solingen ist Heba Y. Amins „Fruit from Saturn“ zu sehen. Die Ausstellung betrachtet die vergangenen 150 Jahre ägyptischer Geschichte.
Von Brigitte Werneburg

15.1.2020

Rückansicht von Menschen, die auf eine Leinwand schauen

Kunstmuseum Wolfsburg

In der Relegation

Seit neun Monaten ist Andreas Beitin neuer Direktor des Kunstmuseums Wolfsburg. Er kämpft gegen den Ansehensverlust seines Hauses.
Von Bettina Maria Brosowsky

8.1.2020

Widerstand lohnt sich

Im Arbeitsstreit im Münchner Haus der Kunst haben sich die Aufsichten des Museums weitgehend durchgesetzt. Das geplante Outsourcing der Beschäftigten ist damit abgewendet
Von Patrick Guyton

19.12.2019

kultur,  S. 15

Markus Summerer, Galerist

Einblick (803)

12.12.2019

taz.plan,  S. 39
Installationsansicht der Ausstellung Bernsteinzimmer

Ausstellungsempfehlung für Berlin

Im Glanz geschmolzenen Zuckers

Yana Tsegay hat für die Galerie Mountains ein alternatives Bernsteinzimmer entworfen. Die taz sprach mit dem Galeristen Markus Summerer.
Interview von Beate Scheder

11.12.2019

Angela Merkel sitzt auf einem Felsen vor einem schwindenden Gletscher

Klima-Bilanz der Merkel-Ära

Die Schönwetter-Kanzlerin

Seit 14 Jahren regiert eine Klimaschützerin das Land. Trotzdem werden alle Ziele zur CO2-Reduktion verfehlt. Was ist da schiefgelaufen?
Von Bernhard Pötter

20.9.2019

Zwei Männer mit blutverschmierter Kleidung beugen sich über einen verletzten Mann in Frank Castorfs Inszenierung von Verdis Oper

Skandal bei Castorfs Verdi-Inszenierung

Die Welt ist dunkel und schlimm

Frank Castorf hat an der Deutschen Oper in Berlin Verdis „Macht des Schicksals“ inszeniert. Befürworter und Kritiker stritten sich im Auditorium.
Von Niklaus Hablützel

9.9.2019

ein älterer Mann stützt sich auf eine Mauer

Diskussion über den Autor W. G. Sebald

Sein Antrieb war das Bessermachen

W. G. Sebalds Werk wird bis heute kontrovers diskutiert. Uwe Schütte widmet sich in „Annäherungen“ dem 2001 verstorbenen Schriftsteller.
Von Markus Joch

25.8.2019

Pascual Jordan, Maler & Ausstellungsmacher

Einblick (784)

1.8.2019

taz.plan,  S. 39