Tausende Menschen demonstrieren ihre Solidarität mit Jüdinnen und Juden vor dem Brandenburger Tor. Ein paar Kilometer weiter fühlen sich viele Palästinenser:innen ihrer Stimme beraubt3,4–5
„Das Ganze ist in der Tat 35 Jahre her“: Bayerns Ministerpräsident Söder lässt seinen Vize trotz ungeklärter Fragen zu dem antisemitischen Hetzblatt aus dessen Schulzeit weitermachen. Eine Entlassung wäre „nicht verhältnismäßig“, sagt der CSU-Chef und will die Koalition mit den Freien Wählern fortsetzen3
Hubert Aiwanger stolpert durch die Woche, und Markus Söder spielt auf Zeit. Wie die Flugblattaffäre den Wahlkampf in Bayern aufwirbelt – und was ein KZ-Überlebender dazu sagt3,4,5,16
Bayerns Ministerpräsident lässt seinen Vize Hubert Aiwanger trotz des „ekelhaften und widerlichen Hetz-Flugblatts“ aus dessen Schulzeit vorerst weitermachen, will ihm aber 25 Fragen stellen.3