Immer wieder nutzen Polizisten Nachbargebäude für ihre Einsätze in der Rigaer 94. Dabei lassen sie sogar Dritte aufs Dach. Ein Anwohner erstattete nun Anzeige.
Die Koalition will an der Bauordnung in Sachen Barrierefreiheit nichts mehr ändern. Behindertenvertreter, Opposition und Experten: Argumente dafür sind Unsinn.
Zwei Jahre nach Übernahme der skandalträchtigen Treberhilfe muss auch das Nachfolgeunternehmen unter dem Dach der Diakonie Teile seiner Arbeit aufgeben.
Das Berliner Sozialgericht prüft Wohngeld von Hartz-IV-Empfängern. Dass viele von ihnen Anspruch auf Nachzahlungen haben könnten, behalten die Behörden lieber für sich.
Das Verhältnis Berlins zu Sigmund Freud ist gespalten. Eine private Hochschule in Berlin-Moabit will der Psychoanalyse mehr Bedeutung einräumen als staatliche Unis.
Die extreme Kälte treibt wieder Hunderte Obdachlose in die Notübernachtungen. Die Einrichtungen platzen aus allen Nähten und suchen nach Unterstützung.
Erstmals hat das Amt für Statistik die EU-Armutsindikatoren auf Bezirksebene ausgewertet: Rentner stehen im Vergleich zu anderen Berlinern besser da als gedacht
Dass es nicht genügend öffentlich geförderte Stellen für Langzeitarbeitslose gibt, liegt allein am Bund, sagt die neue Arbeitssenatorin Dilek Kolat (SPD).
Caritas-Einrichtung betreut immer mehr Menschen aus Osteuropa. Dafür könne der Staat aus rechtlichen Gründen nicht mehr zahlen, heißt es aus dem Senat.
Ein Piraten-Abgeordneter trägt im Berliner Abgeordnetenhaus eine Kufiya auf dem Kopf. Das gefällt Charlotte Knobloch, Ex-Präsidentin des Zentralrats der Juden, nicht.
Die CDU will der Religion wieder stärkeres Gewicht in der Schule geben. Rein rechtlich könnte der rot-schwarze Senat den Volksentscheid jederzeit kippen.