Zur Berlin-Wahl am 26. September treten viele kleine Parteien aus dem linken, liberalen und ökologischen Spektrum an. Die taz stellt die wichtigsten vor
Lockdown und Online-Boom beschleunigen auch in Hamburg das Sterben der Innenstadt – bereits im Herbst hat die Kaufhof-Filiale in der Mönckebergstraße dicht gemacht. Doch es gibt Konzepte für eine City-Zukunft jenseits der Shopping-Malls
Berlins Weg zur digitalisierten „Smart City“ wirft viele Fragen auf – für Bewohner*innen ebenso wie für die Politik. Etwa wem die dabei gesammelten Daten gehören und welchen Einfluss die Stadt auf ihre Infrastruktur behält
Der Kultur verspricht Rot-Grün-Rot Geld – vermeidet dabei aber konkrete Summen und wesentliche Details. Die taz nennt die wichtigsten Kultur-Eckpunkte des Koalitionsvertrages und trägt Reaktionen aus der Szene zusammen
Klimaschutz ist das Thema der Stunde, auch dank der DemonstrantInnen von „Fridays for Future“. Gefordert wird ein radikales Umsteuern. Und der Senat? Tut nicht nichts. Nur reicht das noch nicht für die Energiewende gegen den Klimawandel, so die Kritik
Einfach reparieren lässt sich Geschichte nicht – aber dass die von den Nazis zerstörte Synagoge am Fraenkelufer neu gebaut werden soll und dass es da auch Bedarf gibt für mehr Platz für jüdisches Leben, das ist doch ein Zeichen
Der Senat will das Parkhaus Mitte an die Zech Stiftung verkaufen. Ein Komplex für Geschäfte, Wohnungen und Büros soll entstehen – und die ganze City retten.
Der Konzern will ein neues Stadtviertel schaffen – den „Siemens-Campus“. Was das genau sein soll, weiß noch niemand. Aber das Land investiert viel Geld – und viele BewohnerInnen der alten Siemensstadt hoffen auf eine Belebung des Kiezes