Nicht nur NRW ist 60: Der Vorläufer der „Jüdischen Allgemeinen“ wurde 1946 in Düsseldorf gegründet, um den schwierigen Neuanfang jüdischen Lebens nach der Shoa zu begleiten. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinden Nordrhein erinnert sich
43 Jahre NRW: Weil die Gemeinde Selfkant bis 1963 zu den Niederlanden gehörte, wird der 60. Geburtstag Nordrhein-Westfalens hier nicht wirklich gefeiert. Düsseldorf ist weit weg – die Zwitterregion war sich schon immer selbst genug
Eine Fußball-WM „ist etwas ganz, ganz Besonderes“, sagt Konrad Freiberg. Der Chef der Gewerkschaft der Polizei hält die Personalkontrollen vor der WM deshalb für zulässig
Mehr Aufbruch, weniger Denkmalpflege, fordert Umweltfachmann Reinhard Loske. Teile der Fraktion seien offenbar der Meinung, Oppositionsarbeit bestünde darin, abgestandene Gesetzentwürfe einzubringen. Und Trittins Motto würde lauten: Wahret mein Erbe!
Nach dem „grünen Licht“ für ein Atommülllager im Schacht Konrad strebt Umweltminister Sigmar Gabriel jetzt eine Vereinbarung mit der Industrie für ein Entsorgungskonzept an
Landwirt Walter Traube und sein Vater sind die einzigen Privatleute, die gegen das Endlager klagen. Er legt Beschwerde ein gegen das Urteil, das nicht einmal die Revision zulässt. Seinen Hof will er nicht verkaufen
Peter Neururer holt mit Hannover 96 seine ersten Trainerpunkte im Dortmunder Westfalenstadion. Nicht nur die anschließende Tanzeinlage ärgert das Borussenlager. Trainer Bert van Marwijk ist „unglaublich böse“ mit seinem Team
Die CDU genehmigt auf ihrem kleinen Parteitag in Berlin den Koalitionsvertrag mit drei Gegenstimmen. Angela Merkel verkauft die Abmachung als „große Chance“. Roland Koch nennt die Zustimmung zum Koalitionsvertrag gar eine Frage des „Patriotismus“
Angela Merkel darf weiterkämpfen. Aus Vernunftsgründen halten sich die Brutusse in der Union zurück. Niemand beneidet die Chefin um den Clinch mit Schröder. Die Jamaika-Koalition ist für alle nur eine Option