Grigori Pantijelew berichtet über antisemitische Vorfälle in Bremen, die nie publik geworden sind, weil die Betroffenen aus Angst vor den Folgen die Öffentlichkeit meiden.
Sie macht seit fast 40 Jahren Witze, erst bei den „Missfits“, jetzt mit der „Ladies Night“. Gerburg Jahnke über Gags, Tabus, Feminismus und das Ruhrgebiet.
Johann Scheerer betreibt das Hamburger Tonstudio Clouds Hill Recording und hat als Mitglied der Familie Reemtsma ein Buch über die Entführung seines Vaters geschrieben.
Als 1992 der Krieg beginnt, kappen sie die Seilbahn. 1.425 Tage dauert die Belagerung von Sarajevo. 26 Jahre dauert es, bis auch die Seilbahn wieder fährt.
Christian Holtmann und Piotr Rambowski sind beste Freunde und stellen nun gemeinsam aus. Bei allem leisen Spott schaffen die Bremer Künstler menschenfreundliche Bilderwelten
Mala Zimetbaum rettete viele Häftlinge im KZ, verliebte sich und floh schließlich – erfolglos. Sie starb als Heldin, ihren Namen kennen aber nur wenige.
Die Hamburger Performance-Künstlerin Evgenia Tsanana hat das „Büro für öffentliche Entlastung“ geschaffen, in dem die BesucherInnen ihre Alpträume erzählen können. Ein Gespräch über Solidarität unter Leidenden und Kunst, die wie Schnaps ist
Seit 25 Jahren organisiert Wilfried Berghaus Jazz-Konzerte in Ostfriesland. Wieso sich weltweit Musiker darum reißen, in Leer auftreten zu dürfen, erzählt er im Interview
Im russischen Menschenrechtsrat hat Swetlana Gannuschkina Putin beraten und auf Gesetze eingewirkt. Warum sie sich 2012 von ihm abwandte, erklärt sie hier.
Mit der Ausstellung „Ein Künstlerpaar der Moderne“ würdigt das Kunsthaus Stade Dorothea Maetzel-Johannsen und Emil Maetzel und deren schwierige Lebenswege