Eine neue OECD-Bildungsstudie zeigt: Die deutschen Lehrer sind faul und gehen zu wenigauf ihre Schüler ein. Stimmt das? Was für ein Lehrer sind Sie? Machen Sie den taz-Test
Auf der Bakerloo-Linie durch London. In der U-Bahn gibt es keine Klassengesellschaft, dafür die unterschiedlichsten Menschen und Bezirke. Mal riecht es nach Rasierwasser und dann nach Curry und Tikka Massala. Über die U-Bahn gibt es Bücher, Gedichte und Wetten. Ein Streifzug durch den Underground
Streiflichter einer Begegnungsreise in Syrien, das kaum als Reiseland wahrgenommen wird. Auf dem Programm: die Vielfalt der Religionen und der Islam. Eine Reise von Damaskus nach Aleppo
Aufnahmen auf dem Schulhof. Unverblümte Äußerungen über das Verhältnis zwischen Jugendlichen deutscher und nichtdeutscher Herkunft, über den Stellenwert von Religion, Familie und Beziehungen der Geschlechter: „Weil die haben ja nicht so eine Angst, dass sie Jungfrau sind und dann nicht mehr“
PsychologInnen streiten darüber, ob und wie traumatisierte PatientInnen behandelt werden sollen. Ohne Therapie sind chronische Persönlichkeitsstörungen die Folge, sagen die einen. Verdrängen sei besser als abzuarbeiten, erwidern die anderen
In Ghana hört eine Wahrheitskommission nach südafrikanischem Vorbild die Opfer von Verbrechen vergangener Militärregime an. Aber vor einer juristischen Vergangenheitsbewältigung schreckt das Land zurück – Versöhnung soll erreicht werden
Am Aachener Viktoria-Gymnasium arbeitet ein Pädagoge, der nur Zirkus gibt – als Schulfach. Die Schüler sind mit Hingabe dabei, „um zu lernen, nicht um zu können“. Zwei Dutzend der 10- bis 14-Jährigen treten beim echten Roncalli auf – und die Schule entdeckt die Alternative zur 45-Minuten-Stunde