Der deutsche Gegner steht fest. Italien bezwingt England verdient nach einem kräftezehrenden Spiel im Elfmeterschießen.
Englands Fluch vom Punkt dauert an.
Zlatan Ibrahimovic spielt, wie er will. Mal brilliant, mal abwesend, oft beides zugleich. Und er geht niemals, ohne Journalisten und Fans etwas dazulassen.
Für die Polen verlief das Turnier genauso wie die Vorbereitung: Gute Ansätze hier, haarsträubende Fehler dort. Nicht vollkommen schlecht gespielt, aber auch nie geglänzt.
Sieben Bayern-Spieler stehen voraussichtlich in der Startelf gegen die Niederlande. Diese Blockbildung muss nicht von Vorteil sein. Sie widerspricht der Spielidee des Bundestrainers.
Tschechiens Wiederauferstegung. Nach sechs Minuten steht es 2:0, danach wird der Sieg sicher nach Hause gefahren. Nur Torwart Cech versagt in einem schwachen Spiel.
BILDUNG Sinne schärfen, Persönlichkeit bilden und Konflikte lösen: Erlebnispädagogik boomt, auch das Angebot anthroposophisch geprägter „Erlebens“-Freizeiten wächst
ERINNERUNG Zum Jahrestag der Bücherverbrennung lesen Adriana Altaras, Nina Petri und Gustav Peter Wöhler aus Altaras’ „Titos Brille“. Die taz sprach mit ihr über Vorzüge des Humors, Wohnungsauflösungen als Geschichtsunterricht und deutsch-jüdische Verhältnisse
Es gilt als die härteste Kampfsportart der Welt. „Mixed Martial Arts“ verlangt den Kämpfern alles ab. Warum sich ein junger Mann das antun will? Nun: weil er es mag.
Darsteller können sich keine Allüren mehr leisten, sagt Simon Licht. Der Schauspieler aus „Baader Meinhof Komplex“ ist jetzt in der neuen Telenovela „Wege zum Glück“ zu sehen.
Der einstige Quotenbringer der spätabendlichen Unterhaltung verabschiedet sich vom Bildschirm. Hat Schmidt sich verändert, oder liegen die sinkenden Zuschauerquoten am Publikum?