Heinrich A., Henriette Sch. und Friedel R., die trotz ihrer Gebrechen und Behinderungen ein menschenwürdiges Leben führen können, ist eines gemeinsam: Sie würden es nicht überleben, wenn ihre Betreuungseinrichtungen eingespart werden müßten ■ Von Niko Jahn
Ein großformatiger Bildband beschäftigt sich mit Mythen rund um den Baum, und eine Studie untersucht unseren Umgang mit Wildnis ■ Von Christel Burghoff
taz-Serie Fusion: Bei der inneren Sicherheit scheiden sich die Geister. Brandenburg gibt der Polizei bei Festnahmen, Lauschangriff und Schußwaffengebrauch mehr Freiheiten ■ Von Barbara Junge
Der deutschen Sprache eine neue Geschwindigkeit geben. Der junge Autor Norman Ohler hat einen Detektivroman über den Cyberspace geschrieben: „Die Quotenmaschine“ ■ Von Jörg Häntzschel
■ Auch in Dänemark sind junge Menschen traurig und wissen nicht wie weiter und wohin mit sich: „Portland“, das Debut von Niels Arden Oplev (Wettbewerb)
Sister Act: Tim Robbins hat in „Dead Man Walking“ verfilmt, was Schwester Helen Prejean in der Arbeit mit Todeskandidaten erfahren hat ■ Von Mariam Niroumand
■ Der siebenjährige Andreas lebte den größten Teil seines Lebens in einer Pflegefamilie. Seine leibliche Mutter war heroinabhängig, sagte sich im Knast aber von den Drogen los. Nun will sie den Jungen zurück
■ In der Hektik der Anfangsphase vergessen Existenzgründer oft den Abschluß von Versicherungen. Krankheit ohne Versicherung bedeutet den finanziellen Ruin
■ Das Internationale Sommertheater eröffnete mit drei Produktionen seine 12. Spielzeit: LaLaLa Human Steps' Choreografie über das Altern, Hotel Pro Formas Zwergen-Performance und Meg Stuarts neues Leidensmosaik