Pieke Biermann lebt in Berlin, weil es keine größere Stadt in Deutschland gibt. Hier hat sie sich seit den 70er-Jahren in den verschiedensten Szenen bewegt, bis sie anfing, Krimis zu schreiben. Das hat ihr Bild von der Polizei auf den Kopf gestellt. Manche benutzten ihre Romane als Reiseführer
Nicht Freakshow, nicht trash, nicht anti. Sondern Daniel. Der ungewöhnliche Singer/Songwriter Daniel Johnston (USA) spielte im Jungen Theater vor Mama Menschheit, der guten Mutter
Der amerikanische Sonderweg ist derzeit in anderen Feldern als dem Sport erkennbar. US-Exzeptionalismus lässt sich dennoch mit dem Buch „Im Abseits: Fußball in der amerikanischen Sportkultur“ diagnostizieren
Live spielen, vom Herzen her, und nicht so plattenstarr: Patrice, der nicht bloß auf Reggae gebucht werden will, stellt heute Abend im Grünspan sein neues Album „How Do You Call It“ vor
Denn hier sind sie zu haben: Die Schauburg-Jubiläums-Premieren-Freikarten. Für Nostalgisches wie „Cyrano“ und Neues wie „Neues von Pettersson und Findus“
Der Humor aber, der ist britisch: In Gurinder Chadhas „Kick it Like Beckham“ setzt sich eine junge London-Inderin als Fußballerin durch – seine Deutschlandpremiere hat das Feelgood-Movie heute beim Filmfest Hamburg
Städtepartnerschaft und Kulturaustausch funktionieren: Im Moment sind zwölf KünstlerInnen aus Riga zu Besuch in Bremen, die ihre Zigaretten und Hemden in der Städtischen Galerie und im Kito zeigen – unpolitischer und persönlicher als beim ersten Besuch vor 13 Jahren
Bruno Setola vom niederländischen Studio Dumbar berichtete im Rahmen der Mehrzweck-Vortragsreihe an der HfK aus der Champions League der Designkunst: Viele Bilder, darüber hinaus: nichts. Eine fachfremde Betrachtung