taz.de

MUT Eine Radiostation von Frauen für Frauen – ein lebensgefährliches Unterfangen in Afghanistan. Die Journalistin Shallah Shaiq konnte sich jetzt drei Monate in Berlin erholen

„Es herrschte Dunkelheit und Unglück“

22.7.2017

Stiftung, S. 31

Paragraf 175

Beratungstelefon geht an den Start

20.7.2017

Inland, S. 6

Südwester

Randale vorbeugen

Von Katharina Kücke

18.7.2017

Nord, S. 25

Goldene Aprikosen mit Beigeschmack

Armenien Beim 14. Internationalen Kinofestival in der Hauptstadt Jerewan werden zwei LGBT-Filme aus dem Programm gestrichen. Das geht auf politische Einflussnahme und Druck der Kirche zurück

Von Aren Melikyan

17.7.2017

Ausland, S. 11

ein Mitarbeiter des Filmfestivalteams in Jerewan hält zwei Aprikosen in der Hand

LGBT in Armenien

Goldene Aprikosen mit Beigeschmack

Bei einem Filmfestival in Jerewan werden zwei LGBT-Filme aus dem Programm gestrichen. Das geht auch auf den Druck der Kirche zurück.

Von Aren Melikyan

15.7.2017

in aller kürze

14.7.2017

taz.hamburg, S. 29

Mieter sollen für Sauberkeit zahlen

Neue GEbühr Die Stadt will Straßen und Parks künftig besser pflegen. Zahlen sollen Hauseigentümer, die sich an ihren Mietern schadlos halten können

5.7.2017

taz.hamburg, S. 33

Stefan Alberti kann der langen Verzögerung des Radgesetzes doch noch einen positiven Aspekt abgewinnen

Mit der Scherben-Hotline ins Radlerglück

Von Stefan Alberti

4.7.2017

Berlin, S. 25

Eine Hand wählt an der Drehscheibe eines alten, orangefarbenen Telefons eine Nummer

Kolumne German Angst

Jobcenter-Hotline-Bling

Kolumne German Angst von Sonja Vogel

Bei der Agentur für Arbeit gibt es eine Menge Formulare, dafür erreicht man fast nie jemanden am Telefon und Antworten auf Fragen bekommt man kaum.

4.7.2017

Anschlag am Breitscheidplatz

Die Opfer in den Fokus rücken

Sechs Monate nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz plant der Senat eine zentrale Stelle, die sich um Opfer und Angehörige von Anschlägen kümmern soll.

Von Antje Lang-Lendorff

19.6.2017

Der Seelsorger In den frühen 80ern war Uwe Müller Kfz-Mechaniker in Ostberlin, hatte weder mit sozialen Themen noch mit der Kirche zu tun. Später baute er die erste Telefonseelsorge Ostberlins auf, die er heute noch leitet. Eigentlich, sagt er, seien die Sorgen seiner Anrufer immer die gleichen: mangelnde Liebe und die Suche nach Bestätigung

„Leider bekommt man in unserer Branche nur wenig Anerkennung“

Von Lea Wagner und Wolfgang Borrs

20.5.2017

Das Interview, S. 46-47

Menschen laufen im Dunkeln vor dem hell erleuteten Brandenburger Tor herum.

DAK-Report über Schlafstörungen

Schlaflos in Berlin

Immer mehr Berliner haben Schlafprobleme. Schuld sind Stress und ständige Erreichbarkeit. Als Krankheit wird Insomnie selten diagnostiziert.

Von Dinah Riese

11.5.2017

Demonstranten in Rom tragen ein Porträt von Wladimir Putin in Regenbogenfarben

Homophobie in Tschetschenien

Moskau hält die Füße still

Das LGBT-Netzwerk in Moskau versucht Homosexuelle aus Tschetschenien herauszuholen. Die werden dort in Geheimknästen gefoltert.

Von Klaus-Helge Donath

1.5.2017

Was fehlt …

… Hotlines gegen Aliens

27.4.2017

Zwei Telefonkabel, die sich zweimal kurz hintereinander kreuzen

Student über sein Besorgte-Bürger-Telefon

„Feld nicht Radikalen überlassen“

Bei einer Hotline finden Menschen mit zu vielen Sorgen, Ängsten und Wut ob all der Flüchtlinge ein offenes Ohr: Sie können mit einem Flüchtling reden.

Interview von Frederik Schindler

27.3.2017