Als Militärseelsorger begleitet Winfried Moselewski Soldaten in ihrem Alltag, zu dem manchmal auch das Töten gehört. Und er will Soldat Gottes sein. Geht das zusammen?
Ingvild Richardsen erzählt ein fast vergessenes Stück Emanzipationsgeschichte und porträtiert die glamourösen Schlüsselfiguren der Münchner Frauenbewegung des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Künstlerinnen, die öffentlichkeitswirksam Stil und Sexualität verhandelten
Die Gruppe „I Can Be Your Translator“ setzt sich in der Schwankhalle mit der „Euthanasie“ auseinander. Dabei stehen Menschen mit und ohne Behinderung auf der Bühne
Am Relief am Eingang der Böttcherstraße sollen künftig Flyer auf die NS-Geschichte des „Lichtbringers“ hinweisen. Bernhard Hoetger hatte sein Werk Adolf Hitler gewidmet. Die Linke fordert Aufklärung
In der AfD Bremen fliegen die Fetzen: Der Abgeordnete Alexander Tassis und der Landesvorstand mailen einander nachts parteiöffentlich, um sich wechselseitig fertigzumachen
Die Bremer Diakonie stellt sich ihrer Vergangenheit in einer Forschungsarbeit und einer Ausstellung über Heimkinder im Nationalsozialismus und das Engagement ihrer Peiniger.
Studierende aus der Ukraine, Russland und Bremen untersuchen, wie sowjetischer Kriegsgefangener gedacht wird. Und wie man die Erinnerung an sie unterdrückt, weil sie nicht ins heroische Selbstbild passen
Die Ausstellung „Schwermut und Leichtigkeit“ widmet sich Leben und Werk Helmut Dietls – dem wohl größten deutschen Komödienregisseur der Nachkriegszeit
Grünen-Mitgründer und Pastor im Ruhestand Friedrich Bode ist am Samstag bei der NPD aufgetreten. Nun lud ihn die Bremer Kirchenführung zum Dienstgespräch.
Nach ihrem Ausstieg aus der aktiven Politik wollen die Bremer Grünen Marieluise Beck und Ralf Fücks ihr politisches Engagement weiterführen und gründen dafür die Stiftung „Zentrum Liberale Moderne“