Sprechende Tiere, beseelte Gegenstände, das gute, alte Christentum: Ein Gespräch mit Funny van Dannen über sein neues Buch „Neues von Gott“, über die abrupten Enden seiner Geschichten, das Arbeiten im Keller und über seine neuesten Umzugspläne
Früher war er einer der beliebtesten deutschen Entertainer, heute bedient er viele kleine Nischen: Frank Zanders neuester Streich ist eine Platte mit klassischen Schlagern – getaucht in Heavy Metal
So werden Freundinnen zu Diven: Mit der jungen Malerin Henrieke Ribbe kommt nicht nur das Leben im Salon, glamourös und prominent, zu Klara Wallner, sondern auch das Staubsaugen
Vom kleinen Flattern und vom großen Durst: Die Ausstellung „cross-country“ im Haus am Kleistpark dreht sich um die Veränderung der Natur und ihre kulturelle Codierung
Die älteste Filmhochschule Deutschlands feiert ihr fünfzigjähriges Bestehen in Babelsberg. Klare Ausbildungsprofile und das Überstehen der Linientreue der DDR prägen ihre Geschichte
Die Untersuchung von Trümmerteilen: Das Theaterkollektiv Rimini-Protokoll zeigt im HAU 2, wie aus Arbeitslosen Utopisten werden. Was erzählt wird, ist real, aber wie es erzählt wird, lässt das Reale wie Fiktion erscheinen
Ob Sexindustrie oder Krieg als Medienware, Inge Besgen zerreißt sie alle. So entstehen ihre Collagen medial transportierter Gewalt. In Berlin wird die Rüsselsheimer Künstlerin von Opel vorgestellt
Die kleine Stadt Otepää in Südestland gilt als preiswerter Geheimtipp für Wintersportler.Bei Erhebungen von maximal 318 Meter Höhe kommen Alpinisten allerdings kaum auf ihre Kosten
Andreas Murkudis sammelt und verkauft alltagstaugliche Kleider über die Saison hinaus. Mit seinem Laden hat er einen Ort für junge Designer geschaffen, wo sie wertig und achtsam präsentiert werden
Lustig sein mit Schmerzen: Ein Gespräch mit Max Müller über tragische Filme und das Chaos, das man sich aussuchen kann, seine Band Mutter und deren neues Album, das es zurzeit nur auf Vinyl gibt, und sein beiliegendes Bonus-Album mit Filmmusik
Die Dresden Dolls aus Boston sezieren mit den Methoden des Punk die Zwanzigerjahre. Heute verwandeln sie den Knaack Club in eine Theaterbühne für Klavier, Schlagzeug und Stimme