In „Nichts Weißes“ erzählt Ulf Erdmann Ziegler ein typisches Leben in den siebziger und achtziger Jahren. Wie nebenbei beschreibt er das Ende der Gutenberg-Galaxis.
Der US-amerikanische Schriftsteller Nicholas Sparks ist mit 80 Millionen verkauften Büchern einer der meistgelesenen Autoren der Welt. Sein Credo lautet: Liebe ist alles.
In der CD-Box "Dass nichts bleibt, wie es war" ist die Geschichte des deutschen Arbeiterlieds dokumentiert. Die Protestsongs des Pop stehen auch in dieser Tradition.
Mit Gerwald Rockenschaub, Angela Bulloch und Joachim Grommek feiern das Kunstmuseum Wolfsburg und die Städtische Galerie Wolfsburg derzeit gleich drei avancierte Maler.
VIERERBANDE Die britische Postpunkband Gang of Four veröffentlicht mit "Content" zum ersten Mal seit 15 Jahren ein neues Album. Ein Gespräch mit den beiden Gründungsmitgliedern Jon King und Andy Gill
Vor sechzehn Jahren fürchteten sich die Geschichtsforscher vor ihrem Berufskollegen Helmut Kohl. Jetzt freuen sie sich auf die Ostdeutsche Angela Merkel, obwohl sie Zeitzeugen sonst gar nicht mögen. Warum?
HANDWERK Theaterfotografien sind wichtige Zeugnisse für die Geschichte der flüchtigen Kunst. Ein Blick über die Schulter von Mara Eggert und Arno Declair, renommiert unter den deutschen Theaterfotografen
Ein Text von Andreas Neumeister flog aus dem Katalog zum deutschen Beitrag der Architekturbiennale raus. Zu lang, hieß es. Tatsächlich störten Verweise auf die NS-Zeit. Die taz publiziert ihn.
... und manchmal stecke ich auch aus Versehen den Pinsel in den Mund." Thomas Frankl stellt die Bilder seines Vaters, des Auschwitz-Überlebenden Adolf Frankl, in Wien aus.
KLASSIKER Die Ausstellung „The Complete Metropolis“ im Berliner Museum für Film und Fernsehen bereitet auf eine besondere Premiere vor: Im Februar wird die rekonstruierte, als vollständig geltende Fassung von Fritz Langs „Metropolis“ präsentiert
Sieben Söhne und ein toter Vater: Das Filmdebüt von Regisseur Jeff Nichols, erzählt von einem Familienkrieg und der Trostlosigkeit vorgezeichneter Wege.
Schorsch Kameruns "MS Adenauer" feiert am Kölner Schauspiel Premiere. Constanze Kümmel hat das Bühnenbild dazu entworfen und beschreibt die Entstehung.