Den deutschen Konzernen geht es prächtig. Ein Unternehmen nach dem anderen meldet Rekordgewinn. Zugleich geht es mit der Arbeitsplatzvernichtung tatkräftig voran. Was fehlt, sind Investitionen in die Zukunft, in Forschung und Hochtechnologi

Putlitz–Pritzwalk: Abenteuer Privatbahn

Viereinhalb Wochen hielten Entführer den Sozialforscher Jan Philipp Reemtsma im letzten Frühjahr angekettet in einem Keller fest. Sie erpreßten 30 Millionen Mark Lösegeld. Heute beginnt in Hamburg der Prozeß gegen zwei der Täter. Ihr Opfer

Das Fürstenhaus Grimaldi läßt sich von heute an feiern. Vor 700 Jahren eroberte Seeräuber Francesco Grimaldi die Burg Monaco. Seither gab die Familie die Macht nicht mehr ab. Doch um die Zukunft des Steuerparadieses ist es bös bestellt. Sei

Billigere Dienstmädchen, teurere Kuren und weniger Krankengeld

„Aids hat die Integration von Schwulen gefördert“

Gesucht wird: der neue Ludwig, Burda, Marx

Die Häuser zerstört, der Boden vermint

An die Macht wollen sie alle

Kommunen in der Finanzkrise. Weniger Einnahmen infolge sinkender Gewerbesteuern, mehr Ausgaben infolge einer zunehmenden Zahl von Sozialhilfeempfängern zwingen zum Sparen. Manchmal entsteht dabei eine „schlankere“ Stadtverwaltung, die effektiver und kostengünstiger arbeitet. Aber oft wird weitergewurstelt wie bisher Von Felix Berth

Heute tagt die Sachverständigen-Kommission der Bundesregierung. Zur Debatte steht die große Steuerreform. Für alle sollen die Steuern sinken, aber die kniffligste Frage ist: Welche Privilegien werden gestrichen, um den Ausfall auszugleichen

■ taz-intern

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Die ungeliebte Spätschicht

„Es geht nicht um Umverteilung. Wir müssen günstiger sein“

Deutsch-polnische Freundschaft der besonderen Art: Seit zwei Wochen ermittelt die Staatsanwaltschaft der Stadt Szczecin (Stettin) in Polen gegen einen deutschen Unternehmer, der mit Hilfe polnischer Strohmänner illegale Landkäufe vermittelt

Schule mit einem Schuß Unternehmergeist

„Wenn sich das nicht trägt, muß Schluß sein“

■ Die tschetschenische Bevölkerung kann erst einmal Atem holen. Doch das im Kreml unterzeichnete Waffenstillstands- abkommen könnte sich sehr schnell als brüchig erweisen. Für Boris Jelzin liegt die Kaukasusrepublik immer noch in Rußland

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Staatsräson vor Menschenrecht

Für die FDP geht es ums Überleben