CROWDFUNDING Vier Quadratmeter an drei Tagen: Die taz sammelt Geld, um ein Stückchen des Bremer Weser-Ufers kaufen zu können und ein Denkmal zu errichten: Als Erinnerung an die NS-Geschäfte des Logistik-Konzerns Kühne+Nagel
Michael M. lebt in Hamburg auf der Straße. Seine Hündin Strange ist immer dabei. 2016 will er sein bisheriges Leben hinter sich lassen und in eine Wohnung ziehen.
INTEGRATION In der Ausstellung „Plötzlich da“ verbindet das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven die aktuelle Migrationsdebatte mit der Geschichte deutscher Flüchtlinge von 1709 und der türkischer Gastarbeiter
Henrik Masekowitz will alleine die Welt umsegeln. Vor ihm hat das erst ein Deutscher geschafft. Der Hamburger IT-Ingenieur will in weniger als 137 Tagen zurück sein.
Queere Szene Vor zwei Jahren zog das SchwuZ von Kreuzberg nach Neukölln in die Rollbergstraße – ins queere Niemandsland. Auch wenn man sich inzwischen für ein breiteres Publikum geöffnet hat, will man doch vor allem eines bleiben: ein Schutzraum
In Niedersachsen hat die Muschelfischerei Tradition, aber Stürme, Austern und Seekabel machen den Fischern das Leben schwer. Noch halten sich drei Betriebe.
EINHEIT Seit 1986 betreibt Bildhauer Peter Unsicker seine „Wall Street Gallery“ in der Zimmerstraße direkt am ehemaligen Mauerstreifen. War die Betongrenze früher Teil seiner künstlerischen Aktionen, fehlt sie ihm heute mitunter ein bisschen
Sommerserie Trendsportarten (3) Cruisen, pushen, pumpen: Claudia Lengani* ist Longboarderin. Sie erklärt die Faszination des schnellen Dahingleitens durch die Stadt – und warum es wichtig ist, bloß kein Longboard von der Stange zu kaufen, sondern sich individuell beraten zu lassen