Surrealität und Symbolismus: Mascha Pörzgen inszeniert Puccinis blutige Oper „Tosca“ in Osnabrück als Mahnung gegen Gewissenlosigkeit und Staatswillkür
Der Straßenkünstler hat wieder zugeschlagen. Eines seiner Bilder kommt für einen Rekordwert unter den Hammer – Augenblicke später schreddert es sich selbst.
Die Deutsche Bahn setzt bei der Vertreibung von unerwünschten Gästen im S-Bahnhof Hermannstraße auf Dissonantes, beim ehemaligen Postscheckamt am Halleschen Ufer gibt es Streit zwischen dem Bauherrn und dem Bezirk, die Para Leichtathletik-EM ist ein Fest, an dem allerdings nur wenige Besucher teilhaben möchten, und mit der Erhöhung der Mietobergrenzen für Hartz-IV-Empfänger hat sich die Zahl der Zwangsumzüge verringert
Die EU-Kommission hat einen eigenen „Masterplan“ für die Flüchtlingspolitik vorgelegt. Er kommt Seehofer weit entgegen und schottet Europa noch härter ab.
Heldenkult-Werbespots der Grünen. Spahn fabriziert Luftnummer. Der Kapitalismus hat Kuba nie vergessen, aber blockiert. Und: Brauchen taz LeserInnen Wurst mit Ananas und Majo?