RÜCKBLICK 2010 Das Jahr das wird, wird es in sich gehabt haben: Erfahren Sie exklusiv in taz bremen, welche frohen Botschaften es bereit hält – und welche Schnapsleichen
VonEIKEN BRUHN / ANNA GRAS / BENNO SCHIRRMEISTER / JAN ZIER / FELIX ZIMMERMANN
Grünes Verkehrskonzept für das Steintor: Autos sollen hinein dürfen, doch Fußgänger kriegen Vorrang. So soll der Verkehr verlangsamt – und der Lärm trotz Kopfsteinpflaster gesenkt werden
An den Straßenrändern und in den Hinterhöfen der Stadt finden Experten die exotischsten Pflanzenarten. Manche der botanischen Einwanderer sind sogar aus Australien angereist
Fraktionen in der Altonaer Bezirksversammlung lehnen neuen Klotzbau an Stelle des früheren Karstadt-Gebäudes ab. Investor „K-Werkstatt“ will noch keine exakten Pläne für das Projekt an der Großen Bergstraße veröffentlichen
Wie könnte Bremen Geld sparen? Ganz einfach: mit dem Schweizer Modell des „Finanzreferendums“. Das steuerzahlende Volk ist sparsamer als Politiker, die nur bis zum nächsten Wahltermin verantwortlich sind. Auf dieser Seite stellen wir einige Projekte zusammen, die in der bremischen Investitionslisten stehen und hinter verschlossenen Türen derzeit beraten werden. Auf dieser Seite können Sie probehalber Ihre Häkchen machen – oder den Rotstift ansetzen. Als Spielregel könnte gelten: Nur die Hälfte der Summen kann genehmigt werden – es sei denn, Sie wollen dafür mehr Steuern zahlen
In den Schweizer Kantonen entscheidet das Volk, wie viel der Staat für was ausgeben darf. Auf Bremen dürften die direktdemokratischen Elemente nicht leicht zu übertragen sein. Die Grünen wollen es trotzdem versuchen
Jahrelang machte die österreichische Medienkünstlerin Waltraut Cooper Lobbyarbeit für ein Projekt, bei dem sie historische Gebäude in mehreren Ländern Europas in den Regenbogenfarben leuchten lassen wollte. Pünktlich zur Erweiterung der EU hat sie es geschafft. Das Brandenburger Tor ist mit dabei
Ein Cottbusser Internetportal profitiert vom Erfolg der Trilogie „Der Herr der Ringe“. Die Firmengeschichte ist fast so fantastisch wie die Tolkien-Saga