Etwas Besseres als den Tod finden wir doch überall: Mehdi Charef spiegelt mit seinem neuen Film „Marie-Line“ einmal mehr die Fremdheit der Migranten und die Angst der Einheimischen wider
Das „tagesthema“ ist der interne Flurfunk der taz. Manche nennen ihn auch Störsender. Aber wenn es um Essenmarken geht, ist das schließlich existenziell. Ein Exklusiv-Bericht aus den taz-Innereien
Ein bisschen staunend und ein bisschen zurückgelehnt: In Hannes Stöhrs Film „Berlin is in Germany“ spielt Jörg Schüttauf einen DDR-Bürger, der zehn Jahre nach dem Fall der Mauer aus dem Gefängnis entlassen wird – und als deutsch-deutscher Simplicissimus durch eine fremde Welt läuft
Schriften zu Zeitschriften: „Spruce*“, die neue Wild Card im Feld der Modezeitschriften, ist einer gesellschaftlichen Wirklichkeit auf der Spur, die seine Macher als eine schon globalisierte verstehen
Nicht die Revolution, sondern ein Korrektiv: In Jean-Pierre Jeunets Film „Die fabelhafte Welt der Amélie“ widmet sich die wunderlich-hilfsbereite Titelheldin den randständigen Bewohnern von Paris