Matthias Borgmann, einst Mitglied der Revolutionären Zellen in Berlin, über Hans Schefczyks Roman „Das Ding drehn“, die Wendezeit und echte und fiktive Agenten.
Laut Statistik ist der Anteil tatverdächtiger Flüchtlinge an einigen Delikten überproportional. Sie kann dennoch zur Versachlichung der Debatte beitragen.