Artikel mit ‘feiertage mit freiem tag’ auf Seite 3

„Kekse backen find‘ ich cool“

Von SUSANNE GANNOTT / NATALIE WIESMANN

Ausgabe vom 23.12.2006, Seite 03, nrw interview

Chill out zum Halleluja

Von GESA SCHÖLGENS

Ausgabe vom 8.2.2006, Seite 03, NRW aktuell

„Ich bin froh über jeden, der mir hilft“

Schlechte Bildungschancen von armen Kindern lassen NRW-Bildungsministerin und Hobby-Jägerin Barbara Sommer (CDU) schlecht schlafen

Von ANNIKA JOERES / NATALIE WIESMANN

Ausgabe vom 19.11.2005, Seite 03, Bildung

Nazis müssen auf der Stelle treten

Zehntausende verhindern den Marsch von Rechtsradikalen durch Berlin. Die bleiben zwischen Polizei und Absperrgittern am Alexanderplatz eingezwängt

Von ASTRID GEISLER / FELIX LEE

Ausgabe vom 9.5.2005, Seite 03, brennpunkt 1

Nach dem 4:1 über Oberhausen plant der MSV Duisburg schon die Aufstiegsfeier. RWO befindet sich weiter im Abstiegskampf. Im hitzigen Derby sorgte der Ex-Duisburger Ralf Keidel durch seine rote Karte für den letzten Kick

Von ROLAND LEROI

Ausgabe vom 7.2.2005, Seite 03, Sport

Zeitung lesen

Eine Erfahrungs-, Gedanken- und Zitate-Blüten-Sammlung

Von ECKHARD HENSCHEID

Ausgabe vom 18.9.2004, Seite 03, extrablatt

Die irren Häuser von Flandern

Die diesjährige europäische Kulturhauptstadt Lille setzt auf die Region und Industriekultur– ein Reisebericht aus Nordfrankreichs Kreativkapitale 2004

Von MICHAEL KNEFFEL

Ausgabe vom 13.7.2004, Seite 03, Hintergrund

Zukunftsmusik in Limburg

Rund um Venlo wird Klassik unters Volk gebracht – Musiker spielen dazu im Kloster, auf dem Bauernhof oder im Frauenknast

Von HENK RAIJER

Ausgabe vom 29.6.2004, Seite 03, Hintergrund

„Schlüssel beim Nachbarn …“

Der Kalif von Köln hat einen kleinen weißen Zettel an seiner Wohnungstür hinterlassen – für die Polizei. Wo Metin Kaplan steckt, steht aber nicht drauf

Von PASCAL BEUCKER

Ausgabe vom 28.5.2004, Seite 03, brennpunkt 1

Landesgrenze im Kreisverkehr

Ein Bruch geht durch Bruchmühlen. Ein Ortsteil liegt in Niedersachsen, der andere in NRW. 150 Jahre Trennung haben Spuren hinterlassen

Von LUTZ DEBUS

Ausgabe vom 4.5.2004, Seite 03, Hintergrund

Tag des schiitischen Martyriums

Religiöse Inbrunst in Bagdad und Kerbela. Plötzlich eine Explosion, kurz darauf Schüsse. An einem Dienstagvormittag sterben mindestens 150 Menschen

Von INGA ROGG

Ausgabe vom 3.3.2004, Seite 03, brennpunkt 1

Ausgabe vom 2.10.2001, Seite 03, brennpunkt 2

Was rot ist, setzt sich durch

Von Kordula Doerfler

Ausgabe vom 24.12.1999, Seite , Dossier

■ Zwei Männer, eine Partei – der eine konzentriert sich auf sein Amt als Bundesverteidigungsminister, der andere auf seine Würde als Privatmensch. Rudolf Scharping und Oskar Lafontaine sprachen am 1. Mai in Ludwigshafen und Saarbrücken zum Volk.

Kein Krieg oder kein Wegsehen

Von Giesa Funck /Heide Platen

Ausgabe vom 3.5.1999, Seite 3, Tagesthema

Der Tschetschenien-Krieg hat die russischen Medien in ihrem Selbstbewußtsein bestärkt. Die Armee und das Innenministerium antworten auf die kritischen Berichte mit Propagandamärchen und Einschüchterungsversuchen. Aus Moskau Ulrich Heyden

Von Ulrich Heyden

Ausgabe vom 25.2.1995, Seite 3, Tagesthema

Kalendarium Auschwitz-Birkenau von 1940 bis 1945

■ Aus: Danuta Czech / Verlag Rowohlt

Ausgabe vom 27.1.1995, Seite 2, Spezial

Kaum droht eine Rezession, rücken Deutschlands Arbeitgeber den Reservaten der Freizeit zu Leibe: ein bundesweiter Feiertag soll geopfert werden – angeblich, um die Pflegeversicherung zu finanzieren. Tatsächlich aber planen die Zuchtmeister der Nation einen Anschlag auf die letzten Nischen des Müßiggangs. Von Bascha Mika

Von bascha mika

Ausgabe vom 22.2.1993, Seite , Inland

Der deutsche 1. Mai

Ausgabe vom 30.4.1990, Seite , Inland

„Kekse backen find‘ ich cool“

Chill out zum Halleluja

„Ich bin froh über jeden, der mir hilft“

Nazis müssen auf der Stelle treten

Rustikale Nachbarschaftshilfe

Zeitung lesen

Die irren Häuser von Flandern

Zukunftsmusik in Limburg

„Schlüssel beim Nachbarn …“

Landesgrenze im Kreisverkehr

Tag des schiitischen Martyriums

Die Nacht der Drachentöter

Aufbruch in die Vergangenheit

Innerdeutsche Grenze der Freude

Was rot ist, setzt sich durch

■ Zwei Männer, eine Partei – der eine konzentriert sich auf sein Amt als Bundesverteidigungsminister, der andere auf seine Würde als Privatmensch. Rudolf Scharping und Oskar Lafontaine sprachen am 1. Mai in Ludwigshafen und Saarbrücken zum Volk.

Kein Krieg oder kein Wegsehen

Der Tschetschenien-Krieg hat die russischen Medien in ihrem Selbstbewußtsein bestärkt. Die Armee und das Innenministerium antworten auf die kritischen Berichte mit Propagandamärchen und Einschüchterungsversuchen. Aus Moskau Ulrich Heyden

Kalendarium Auschwitz-Birkenau von 1940 bis 1945

Der deutsche 1. Mai

„Kekse backen find‘ ich cool“

Chill out zum Halleluja

„Ich bin froh über jeden, der mir hilft“

Nazis müssen auf der Stelle treten

Rustikale Nachbarschaftshilfe

Zeitung lesen

Die irren Häuser von Flandern

Zukunftsmusik in Limburg

„Schlüssel beim Nachbarn …“

Landesgrenze im Kreisverkehr

Tag des schiitischen Martyriums

Die Nacht der Drachentöter

Aufbruch in die Vergangenheit

Innerdeutsche Grenze der Freude

Was rot ist, setzt sich durch

■ Zwei Männer, eine Partei – der eine konzentriert sich auf sein Amt als Bundesverteidigungsminister, der andere auf seine Würde als Privatmensch. Rudolf Scharping und Oskar Lafontaine sprachen am 1. Mai in Ludwigshafen und Saarbrücken zum Volk. Kein Krieg oder kein Wegsehen

Der Tschetschenien-Krieg hat die russischen Medien in ihrem Selbstbewußtsein bestärkt. Die Armee und das Innenministerium antworten auf die kritischen Berichte mit Propagandamärchen und Einschüchterungsversuchen. Aus Moskau Ulrich Heyden

Kalendarium Auschwitz-Birkenau von 1940 bis 1945

Der deutsche 1. Mai

■ Zwei Männer, eine Partei – der eine konzentriert sich auf sein Amt als Bundesverteidigungsminister, der andere auf seine Würde als Privatmensch. Rudolf Scharping und Oskar Lafontaine sprachen am 1. Mai in Ludwigshafen und Saarbrücken zum Volk.

Kein Krieg oder kein Wegsehen