Der von Bremen engagierte Finanz-Gutachter Helmut Seitz hat seine Ratschläge für das Verfahren vor dem Verfassungsgericht, die in Bremen unerwünscht sind, jetzt in Berlin formuliert. Er fordert eine „selbstkritische Diskussion“ im Vorfeld
Mitgliedermanipulationen, Machtkämpfe und Meuchelmörder: Im Hamburger CDU-Vorstand geht es heute um die innerparteiliche Demokratie sowie die Zukunft der Partei und ihres Landeschefs Dirk Fischer
Kamel oder Vogel? Cuban oder New York Style? Beim Salsakurs im Grünen Salon merkt man schnell, zu welcher Gattung von Tanzfreudigen man gehört – und dass einem all das Hinterteilwackeln doch ein wenig zu heiß werden kann. Ein Selbstversuch
Drei Monate bevor Bremen seine Klage vor dem Verfassungsgericht einreichen will, verzichtet der Finanzsenator auf einen seiner Experten: Der früher Staatsrat Dannemann ist nicht länger „Senatsbeauftragter für überregionale Finanzbeziehungen“
Bremens Gutachter fragt, was passieren soll, wenn es in Bremen nicht Goldstücke regnet. CDU-Fraktionschef Hartmut Perschau fordert empört, dem Finanzsenator die Federführung für die Klage vor dem Verfassungsgericht zu entziehen
Ein Gespräch mit dem Filmemacher, Drehbuchautor und „Buffy“-Erfinder Joss Whedon über seinen Sci-Fi-Western „Serenity“ und die Wechselwirkungen der Geek-Kultur mit dem Mainstream
Unter Federführung des Hamburger Uni-Chefs konzipieren Hochschulrektoren neue Studienfinanzierung. Senat verspricht „Lösung“ für Ansturm von Abiturienten
Was machen Landespolitiker, wenn sie sich beim Thema Vogelgrippe-Prävention im Kern einig sind? Sie beschuldigen einander und die Medien, Angst zu schüren. Sie schnattern aufgeregt: „Keine Panik!“ Und sie orakeln über das größtmögliche Unglück
Vorbereitung auf eine mögliche Vogelgrippe: Das Geflügel muss noch nicht in den Stall, wird aber beobachtet. Der Senat kauft und bestellt schon mal Medikamente
Nach drei Jahren Heroinambulanz zeichnet sich Erfolg des Modellprojektes ab: Junkies sind weniger in der illegalen Szene und körperlich in besserer Verfassung. Detaillierte Ergebnisse veröffentlicht das Bundesgesundheitsministerium 2006
Scherfs Vermächtnis: „Was zu tun ist“ habe er „zunehmend klarer durchdacht“, behauptet Scherf: „Ich habe es nun aufgeschrieben.“ Das 42 Seiten-Heft ist eine Kollage aus Behörden-Papieren mit vielen Ideen – die Scherf alle nicht umgesetzt hat