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Auszug aus dem Comic Der Araber von morgen

Comic „Der Araber von morgen“

Sterben muss er nicht

Riad Sattoufs autobiografischer Comic „Der Araber von morgen“ erzählt von einer Kindheit in Syrien, ist Zeitreise und Offenbarung zugleich.
Von Elise Graton

9.3.2016

Muslima mit Kopftüchern stehen auf einem bunten Teppich.

TV-Dokumentation über Musliminnen

Kult der Jungfräulichkeit als Wahn

Die Dokumentation „Der Jungfrauenwahn“ will zeigen, warum es Musliminnen schwerfällt, frei zu sein. Doch die Subjektivität steht dem Film im Weg.
Von Hilke Rusch

29.2.2016

Ein Becken mit Menschen im Stadtbad Neukölln

Eine Woche im Stadtbad Berlin-Neukölln

Wir müssen das ausbaden

Frauen, Schwule, Flüchtlinge: Im Stadtbad Neukölln hat jede Gruppe ihre Zeit. Wie sollen wir zusammenleben, wenn wir nicht mal zusammen planschen können?
Von Annabelle Seubert

12.3.2016

Sind wir bereit, zu teilen?

Europa Spielen gegen die Krise: Beim Festival „Europoly“ mit fünf europäischen Theatergruppen an den Münchner Kammerspielen litt man mit den Abgehängten
Von Annette Walter

25.2.2016

Gesellschaft + Kultur,  S. 17

Debatte Die einen sind erregt, die anderen empört. „Überfremdung!“, brüllen die einen. „Refugees welcome!“, rufen die anderen. Doch im Schreien zeigt sich vor allem eines: Sprachlosigkeit. Ist ein Gespräch noch möglich? Unser Autor hat eine Dialogveranstaltung der AfD besucht, um es herauszufinden

Weil ... fuck you!

Von Arno Frank

20.2.2016

Gesellschaft,  S. 20

Bewegtheit und Aufbruch

Doppel Blick auf Migration: Philip Scheffners Filme „And-Ek Ghes“ und „Havarie“ (Forum)
Von Carolin Weidner

19.2.2016

Berlinale,  S. 23
Eine Straße mit sehr dunklen Wolken und Wind

Tatiana Huezo auf der Berlinale

„Ein Tropfen im Ozean“

In „Tempestad“ erzählt Dokumentarfilmerin Tatiana Huezo vom organisierten Verbrechen in Mexiko und von einer deformierten Gesellschaft.
Interview von Eva-Christina Meier

18.2.2016

eine Frau mit Brille vor blauen Hintergrund mit Berlinale Bären

Rebecca Miller über Musik und Milieu

„Wir müssen hellwach sein“

Die Berlinale-Regisseurin von „Maggie’s Plan“ spricht über neue Familienmodelle, das New Yorker Akademikermilieu und über Ska-Musik.
Interview von Tim Caspar Boehme

16.2.2016

Was alles nicht fehlt

17.2.2016

Leibesübungen,  S. 17
Gruppenfoto von zehn Menschen

Berlinale, Tag 6: Was bisher geschah

Gegen das Mittelmaß

Regisseur Thomas Vinterberg wurde mit „Dogma 95“ bekannt – auf dem Podium spricht er von Revolte, Genitalien und seinem Film „Kollektivet“.
Von Elise Graton

16.2.2016

Hinter der Skyline Manhattans mit erleuchteten Fenster zeigt sich ein rosiger Sonnenuntergang.

Berlinale-Regisseur über New York

„Nostalgie ist langweilig“

Ira Sachs’ „Little Men“ handelt von Freundschaft und Gentrifizierung. Der Regisseur über Manhattan und integrative Communitys.
Interview von Jan Künemund

17.2.2016

Ein Mann blickt auf einen Türspalt, hinter dem schemenhaft ein Schatten zu sehen ist.

Horrror aus Japan auf der Berlinale

Mit Haut und Haaren

In „Creepy“ von Kioshi Kurosawa, einem Meister des Blicks in den Abgrund, nistet das Fremde längst im eigenen Haus (Berlinale Special Gala).
Von Ekkehard Knörer

15.2.2016

Der Junge Samuele sitzt mit verschränkten Armen auf einem Boot.

Berlinale Wettbewerb – „Foucoammare“

Die Unmöglichkeit einer Insel

Gianfranco Rosis Film „Fuocoammare“ ist ein Dokument der Fassungslosigkeit. Er erzählt von einem Jungen auf Lampedusa und dem Flüchtlingsdrama.
Von Claudia Lenssen

14.2.2016

Eine Frau hebt ekstatisch ihr Mikrofon.

Berlinale, Tag 4, Was bisher geschah

Körperkino und Diskursfreude

„Woche der Kritik“ heißt eine diskursfreudige Gegenveranstaltung zur Berlinale. Dort wurde extremes Körperkino gezeigt.
Von Thomas Groh

14.2.2016

haue Menschen genießen es, anderen wehzutun, sagt der Psychologe Thomas Elbert. Müssen wir uns damit abfinden? Ja, sagt der Boxlehrer, schlagt euch! Nein, sagen zwei Erzieherinnen, vertragt euch!

Omm gegen Bamm

Von Maria Rossbauer und Olaf Ballnus

13.2.2016

Gesellschaft,  S. 19
Ein Mann und eine Frau in „Sufat Chol“

Nahostfilme auf der Berlinale

Ein Mädchen namens Layla

Der Nahe Osten steht in Flammen, Krieg und Kultur aber vertragen sich nicht. Besondere Filme aus der Region sind aus Israel zu erwarten.
Von Andreas Fanizadeh

12.2.2016

Josh Brolin und Tilda Swinton in einer Szene des Films

„Hail, Caesar!“ auf der Berlinale

Im Zweifel hilft beichten

Die Coen-Brüder verneigen sich in „Hail, Caesar!“ vor der Dream Factory Hollywood – mit einem großen Genre-Potpourri.
Von Tim Caspar Boehme

11.2.2016

Filmstill in Schwarz-weiß mit Mann und Frau an einem See

Retrospektive auf der Berlinale

Uns trennt kein Abgrund

Spannender Systemvergleich: das Sonderprogramm „Deutschland 1966 – Filmische Perspektiven in Ost und West“ bei der diesjährigen Berlinale.
Von Claus Löser

11.2.2016

Ein Mensch hält einen großen Fußball im Arm, eine Frau hat ihre Hand auf seinen Arm gelegt

Kolumne Über Ball und die Welt

Vorschnelles Lob

Kolumne Martin Krauss
Fußball gilt als vorbildliches Integrationsfeld für Geflüchtete. Doch die Konkurrenz ist groß und nur die wenigsten haben Glück.

12.2.2016

Dreck Das Leben zwischen Bartstoppeln und Soßenflecken fühlte sich für unseren Autor gut an. Verweigerung bürgerlicher Normen! Dann stellte er fest: Es ist eine Demo gegen sich selbst. Nun holt er sich Hilfe

Sauberer wird’s nicht, Schatz

Von Martin Reichert

6.2.2016

Gesellschaft,  S. 20