Seit dem Angriff Aserbaidschans sind etwa 85 Prozent der ethnischen Armenier:innen aus Bergkarabach nach Armenien geflohen. Es ist eine humanitäre Katastrophe, die das Land nicht alleine bewältigen kann. Ein Ortsbesuch4–5
Kurz vor den Wahlen würdigt die katholische Kirche eine Familie, die Juden vor den Nazis versteckte und dafür ermordet wurde. Fragen nach Kollaborateuren werden ausgeklammert – ganz im Sinne der Regierung?4–5
Störenfriede ruhig gestellt: Nach langem Koalitionskrach zwischen Familienministerin Paus und Finanzminister Lindner einigt sich die Regierung auf 2,4 Milliarden Euro mehr für arme Kinder und geht jetzt in Klausur2, 3
Die Ampelkoalition ist ihren Streit vorerst los, nicht aber die Kinderarmut. Moralisch und wirtschaftlich ist die 2,4 Milliarden-Entscheidung eine schlechte.
Singles, Patchworkers, Polyamore: Die Gesellschaft ist längst bunter als das Eherecht. Wie neue Verantwortungsgemeinschaften aussehen könnten und was die Ampel plant 4, 5
Das geringe Interesse an Umweltfragen im Mittleren Osten bei jüngeren Menschen ist ein Problem, sagt die ehemalige Greenpeace-Mitarbeiterin Zeina Khalil Hajj.
Weltflüchtlingstag 2023: Laut UNO ist die Zahl der Vertriebenen auf mehr als 100 Millionen Menschen weltweit gestiegenSie hat es gerade noch nach Ägypten geschafft, aber weiß nicht, wie es für sie und ihre Familie weitergeht: Lujain Alsedeg aus Sudan über ihre Flucht vor dem Krieg3 Deutschland bleibt beim EU-Grenzschutz hart, ermöglicht aber mit dem neuen Einwanderungsgesetz auch ein Bleiberecht für abgelehnte Asylsuchende – wenn sie Arbeit finden7