35 Jahre nach dem Mauerfall ist die deutsche Teilung für viele junge Menschen noch immer ein relevantes Thema. Warum beschäftigt uns so sehr weiterhin?
Ob US-Atomsicherheitsbehörde oder Nationalarchiv – die Trump-Administration setzt ihre Politik der Massenentlassungen unbeirrt fort. Und im Oval Office hängt jetzt das Polizeifoto des US-Präsidenten.
Saudi-Arabien dient sich als Verhandlungsort an, Polens Präsident Tusk drängt auf europäischen Sicherheitsplan, und Rheinmetall geht von einer weiteren Expansion seiner Produktion aus.
Überraschend schnell ist nach Goma auch Bukavu in die Hände der von Ruanda unterstützten Aufständischen gefallen. Kongos Präsident sucht derweil auf der Münchner Sicherheitskonferenz nach Verbündeten.
Mit ihrem Newsletter geben die Journalisten Martin Fehrensen und Simon Hurtz seit über zehn Jahren Einblicke in die Funktionsweise sozialer Medien. Sie bringen den Social-Media-Watchblog zum taz lab.
Die Sängerin Cher gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen unserer Zeit. Ein Gespräch über weibliche Idole und den sozialen Rückschritt in den USA.
Es ist uns wichtig, rechtzeitig in Ihrem Briefkasten zu landen. Deshalb sortieren wir die redaktionellen Abläufe neu und drucken die wochentaz ab März früher an.
VonKatrin Gottschalk, Barbara JungeundUlrike Winkelmann