Was tun, wenn der Krieg kommt? Der schwedische Sicherheitsexperte David Bergman erklärt, warum echte Vorbereitung nicht im Bunkern beginnt – sondern im alltäglichen Miteinander
Israels Angriff auf Iran ist völkerrechtswidrig, sagt Völkerrechtler Kai Ambos. Deutsche Waffenlieferungen seien aber nicht nur in diesem Fall fragwürdig
Flucht, Exil, Rückkehr, Theaterarbeit: Die ukrainische Schauspielerin und Musikerin Iryna Lazer lassen die Traumata des Krieges nicht los. „Wenn du innehältst, trifft dich die Realität schmerzhaft“, sagt sie. Ein Porträt
Seit mehr als einer Woche beschießen sich Israel und Iran gegenseitig. Gerade scheint Israel – nun auch mit Unterstützung der USA – die Oberhand zu haben. Doch auch das kleine Land kann empfindlich getroffen werden, etwa bei der Infrastruktur
Einst zogen Verkäufer durch Kneipen und boten aktuelle Printprodukte feil. Das ist aus der Mode gekommen, so wie gedruckte Tageszeitungen. Olaf Forner ist der letzte Handverkäufer der taz in Berlin. Unterwegs mit ihm in der großen Stadt
Die Angst, des Antisemitismus bezichtigt zu werden, kann dazu führen, dass realer Antisemitismus nicht wahrgenommen wird, sagt der Historiker Enno Stünkel
Bei der Fête de la Musique wurden Frauen in Frankreich mit Spritzen gestochen. Männer riefen online dazu auf. Dass sich Täter sicher fühlen, hat System.
Solarstromanlagen machen sich gegenseitig die Erträge kaputt. Marktanalysten gehen davon aus, dass auch Speicher das Problem kurzfristig nicht lösen können.
Der ehemalige belarussische Präsidentschaftskandidat Tichanowski berichtet: Vor seiner Freilassung habe das Regime ihn zwangsernährt – für die Kameras.
Der Iran hat offenbar US-Stützpunkte in Katar und Irak beschossen. Katar meldet Abwehr des Angriffs. Israel hatte in Teheran eine Gefängnistür attackiert.