Der spielerische Umgang mit Worten prägt das Leben der Bremer Lyrikerin Ulrike Marie Hille. Mit verschiedenen Projekten wie dem Literarischen Salon lässt sie auch andere daran teilhaben
Vor der Hamburger Ausländerbehörde gibt es einmal die Woche eine Mahnwache. Auslöser des hartnäckigen Engagements war eine Reportage über deren Vorgehen
Die Angst, des Antisemitismus bezichtigt zu werden, kann dazu führen, dass realer Antisemitismus nicht wahrgenommen wird, sagt Historiker Enno Stünkel.
In sogenannten Tripperburgen wurden in der DDR Tausende junge Frauen eingesperrt und diszipliniert – auch Martina Blankenfeld. Sie kämpft für ein Gedenken.
Der Künstler Martin Schröder-Berlin hat unheilbaren Krebs und leidet nur noch. Er möchte durch assistierten Suizid sterben. Eine Freundin nimmt Abschied.
Rebecca Pap macht Stand-up-Comedy und ist damit eine von verhältnismäßig wenigen Frauen in diesem Bereich. Warum ist das so? Und was müsste sich ändern?