Die kurdischen Viertel in Aleppo wurden bislang von kurdischen Kräften kontrolliert. Nach einem Abkommen mit der Regierung sollten sie abziehen – eigentlich.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump annulliert den Schutzstatus von über 20.000 Afghanen und Kamerunern. Zivilorganisationen üben heftige Kritik.
Der Ex-Präsident der spanischen Region bleibt der Veruntreuung öffentlicher Gelder angeklagt, entscheidet die Berufungsinstanz des obersten Gerichtshofs.
Nach Recherchen von taz und belarussischen Journalist*innen handelt die EU gegen einen Chiphersteller. Dessen Produkte fanden sich in ukrainischen Kampfzonen.
Die konservative Mehrheit des Obersten Gerichtshofes urteilt ganz im Sinne von US-Präsident Donald Trump. Sie stoppt die Abschiebungen nach El Salvador nicht.
Zum Gedenken an den Völkermord an den Tutsi 1994 verbittet sich Präsident Paul Kagame jede ausländische Kritik. Ruander müssen notfalls kämpfen, warnt er.
Vertraute des israelischen Premiers nahmen wohl Gelder aus Katar an. Über die Ermittlungen schimpft er, bezeichnet die beiden Festgenommenen sogar als „Geiseln“.
Kulturschaffende, Arbeiter und Gewerkschaften rufen am Montag einen Generalstreik aus. Ihr Protest richtet sich gegen die Kürzungspläne der rechtslastigen Regierung
Vom Antifaschismus zum Antiimperialismus: eine Nachkriegsjugend in Westdeutschland. Silke Maier-Witt schreibt über ihren Weg in den linken Terrorismus.
Im Krieg zwischen der paramilitärischen RSF und der Nationalarmee gewinnt diese immer mehr Boden zurück. Nun erlangte sie Kontrolle über die Hauptstadt Khartum.