Aline de Oliveira hat so lange versucht, als Mann zu leben, bis sie nicht mehr weiter konnte. Doch je weiblicher sie wurde, desto größer war die Ablehnung.
Steinway heißen die berühmtesten Flügel der Welt. Ihre Geschichte ist die einer erfolgreichen Auswanderung: von Seesen im Harz über Braunschweig nach New York.
Zwei Jahre lang hat die taz zwei Flüchtlingsfamilien in Berlin begleitet. Ein persönlicher Rückblick auf zwei Jahre Flüchtlingskrise – und ein Abschied.
Mäh Laut Weihnachtsgeschichte waren die Hirten die Ersten, die den heiligen Geist hörten. Auch 2016 Jahre später sind die letzten Schäfer dieses Landes ein ziemlich spezieller Schlag: „Ich bin ein Autonomer“, sagt Schäfer Knut Kucznik aus Altlandsberg von sich
Die letzten 100 Tage Die wirklich heiße Phase des Wahlkampfs hat begonnen: Bis zum 18. September werden die Parteien versuchen, mit Pamphleten, Parolen, Positionen und auch Pöbeleien auf sich aufmerksam zu machen. Die taz hat sich schon mal überlegt, was da alles in den hundert Tagen bis zur Entscheidung passieren wird
Familie Mottaweh gehört zur zweiten großen Welle der Syrien-Flüchtlinge. Seine Heimat, sagt Vater Mahmoud Mottaweh, bleibe aber Damaskus. Dorthin will er zurück.
Die Sozialarbeiterin Claudia Fisbeck kümmert sich um jugendliche Flüchtlingstäter in Bremen. „Nachbeeltern“ nennt sie, was sie den Jugendlichen bieten kann.
SCHAUSPIEL Wajdi Mouawads „Verbrennungen“ ist eines der erfolgreichsten und packendsten Dramen des Jahrhunderts: Daran wird auch Mirko Borschts öde Inszenierung in Bremen nichts ändern
Kühne+Nagel pflegt einen äußerst eigenwilligen Umgang mit seiner Geschichte: Das liegt daran, dass die zugleich eine gut gehütete Familiengeschichte ist.
EUROPA Sie sind Akademiker, Filmemacher, jobben in Restaurants: Drei Griechen, die im Zuge der Krise nach Berlin kamen, erzählen von den Schwierigkeiten, Fuß zu fassen – als Teil einer neuen Einwanderergeneration
