Medien stilisieren behinderte Menschen oft zu Held*innen. Stattdessen sollten sie über Strukturen sprechen, die ausschließend sind, sagt Raúl Krauthausen
Kampfbegriffe wie „Verschwörungstheoretiker“, „umstritten“ oder „Querfront“ schieben die außerparlamentarische Bürgerbewegung in die rechte Ecke, finden taz-Leser*innen
Der Ausgang der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen hat viele taz-LeserInnen entsetzt. Und nun? Sie haben klare Forderungen an SPD und CDU nach dem Rücktritt Kemmerichs
Die Erzählung geht wie folgt: Die Regierung will die Umwelt schützen, die Bauern protestieren. Ist es so einfach? Plus: Integrationskurse, Antifaschismus und Rainer Wendt
Solidaritäts- und Beileidsbekundungen nach dem Angriff auf eine Synagoge und einen Dönerimbiss. Doch es gibt schon lange geistige Brandstifter für solch eine Tat
Shahak Shapira bekommt seine eigene Comedy-Show. Uns erklärt er, was den Deutschen zum Lustigsein fehlt und warum Nazi-Denke nichts mit Politik zu tun hat.
Ist eine ganze Generation kampfmüde geworden? Nun schreiben uns Schulstreikaktivisten – und eine Urgroßmutter. Vom Brexit-Tauziehen sind jedenfalls alle Generationen erschöpft
„Gegen das Umsonstversprechen“ bei den Kitas schrieb taz-Redakteur Ulrich Schulte. Kommt drauf an, meinen taz-Lesende. Und noch ein Appell für die Erhaltung der Papier-taz
Die Abschaffung der täglichen Papier-taz naht, was Missfallen erregt. Steinmeiers Weihnachtsrede wird nicht goutiert. Die Debatte zur „Todesursache Flucht“ wirft Fragen auf
Der Umzug in das neue taz-Haus hat begonnen. Die Einweihungsparty ist gelaufen. In einer Beilage wurde die Konstruktion noch mal ausführlich präsentiert. Hier einige Reaktionen