Für den türkischen Präsidenten Erdoğan scheint die Kontrolle der Lage wichtiger zu sein als schnelle Hilfe. Geht mit dem Erdbeben auch seine Ära zu Ende?
Es wird immer unwahrscheinlicher, noch Überlebende in den vom Erdbeben betroffenen Regionen zu finden. Erste UN-Hilfskonvois sind offenbar in Syrien angekommen.
Der türkische Präsident Erdoğan reist in die Erdbebengebiete, bleibt aber auf Abstand zu den Opfern. Kritik am schlechten Hilfsmanagement mehrt sich – und an mutmaßlicher Korruption3
Die Zahl der Todesopfer in der Türkei und Syrien ist nach den verheerenden Beben auf 2.400 gestiegen. Allein in der Südosttürkei stürzten Tausende Gebäude ein.
In einem „nie dagewesenen“ Schritt will Warschau 2023 vier Prozent des BIPs für die polnische Armee ausgeben. Laut Pistorius habe der Kanzler zu Kampfflugzeugen „alles gesagt“.
