JournalistInnen aus Ländern wie Afghanistan, Syrien und Iran haben in Istanbul einen Arbeitsort gefunden. Bei einem Treffen erzählen sie von Chancen und Risiken.
Am Freitag rief der Muezzin der Kölner Zentralmoschee zum Gebet – und Kritik hervor. In Iran und der Türkei zeigt sich, wie kompliziert der Streit ist.
Statt russischem Gas stehen jetzt andere „schmutzige Geschäfte“ auf der Tagesordnung? Wird nicht die fossile Energie zum Auslaufgeschäft – sondern die demokratische Moral?