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Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann denken für die taz eine Nacht lang über den Zustand der Solidarität nach. Und sie würfeln dabei.
17.10.2025
Clemens Meyer ist ausgerastet, weil er den Deutschen Buchpreis nicht bekommen hat. Die Preisträgerin Martina Hefter ist das Gegenteil: solidarisch.
20.10.2024
Warum wird über Literaturrezensionen immer nur dann geredet, wenn sie mal wieder irgendwo abgeschafft werden? Sie sind zeitgemäßer denn je.
5.2.2021
Sie können gehörig nerven, aber sie gehören auch zu den Dingen, die dem Alltag Halt geben. Ein essayistischer Erfahrungsbericht. Über Akkus.
22.11.2020
Die USA sind ein nahes, fernes Land – als Supermacht und als Projektionsfläche. Dazu sechs Anmerkungen aus der Kulturredaktion der taz.
8.11.2020
Seit sechs Monaten hat Corona den Alltag jetzt schon im Griff. Eine Bilanz in sechs subjektiven Perspektiven
Kulturell bald leider nicht mehr ernst zu nehmen: der NDR
In der Debatte um Woody Allen gibt es keine Äquidistanz
Ach, Daenerys: Leider reicht es zum Finale von „Game of Thrones“ nur zu diesem Leider-leider-Text. Denn die Serie ist schon länger zu Ende.
19.5.2019
Der Fall „Stella“ von Takis Würger: Nun kommt auch noch die juristische Perspektive hinzu
Drei bislang unveröffentlichte Gedichte aus dem Nachlass von Wolfgang Herrndorf
Sie mag dem Sprechen nicht recht trauen, der literarischen Sprache aber traut sie unbedingt: Terézia Mora erhält den diesjährigen Georg-Büchner-Preis.
3.7.2018
Die Frankfurter Buchmesse ist vorbei – und zumindest Teile der Linken sind der Neuen Rechten voll in die Falle gegangen.
16.10.2017
Die deutsche Sprache ist das „Zentrum unserer Identität“ – diesen Satz würden wohl viele unterschreiben. Auch wenn er von der AfD stammt.
8.10.2017
Kunstvolle Irritation: Die Erzählung, mit der Sharon Dodua Otoo den Bachmannpreis gewann, lässt einen wie auf rohen Eiern gehen.
12.7.2016
Michael Ciminos Filme polarisierten. Während er von den einen gefeiert wurde, übten die anderen Kritik. Sein Tod macht ihn zur Legende.
4.7.2016
Hellmuth Karasek beherrschte die Rollen der Kulturkritik perfekt: Er war Alphatier, Aufbegehrender und Clown – und hat vor allem unterhalten