Beim Mehrheitsprinzip würden zu viele Leute übergangen, sagt der Autor Erich Visotschnig. Um das zu ändern, hat er die Methode des „systemischen Konsensierens“ entwickelt
Möbel haben plötzlich Ladegeräte eingebaut, Nudeln sind nicht mehr in Plastik verpackt und ein Tampon besteht aus Biobaumwolle. Wenn sich Müll verändert, wirft das Fragen auf. Vor allem: Wohin mit ihm?
Wat mutt? Dat mutt! (3) In unserer Serie zwischen den Jahren verraten AkteurInnen der Zivilgesellschaft, was 2020 wichtig wird. Heute: Grünen-Chefin Alexandra Werwath
Wie geht es weiter mit Fridays for Future und der gesellschaftlichen Bewegung für Klimapolitik, zumal angesichts der offenbar unfähigen Bundespolitik? Ein Vorabdruck aus der neuen taz FUTURZWEI
Florian Pfeffer ist neuer Sprecher im Landesvorstand der Grünen: Wie er Koalitions-Konflikte bewältigen und seine Partei in Sachen Schuldenbremse positionieren will, verrät er im Interview
Als Militärseelsorger begleitet Winfried Moselewski Soldaten in ihrem Alltag, zu dem manchmal auch das Töten gehört. Und er will Soldat Gottes sein. Geht das zusammen?
Am „Szenetreff“ am Hauptbahnhof gibt‘s statt eines Dixi-Klos nun eine öffentliche Toilettenanlage. Ab nachmittags ist die kostenpflichtig und über Nacht ist sie verschlossen
Der Physiker Uli Wischnath hat ein Klimaschutz-Programm entwickelt, das die eigene Verantwortung in den Mittelpunkt stellt. Ab Januar können Teilnehmer bei einem Modelllauf in Findorff etwas für ihre Klimabilanz tun.