piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 241 bis 260 von 399

Offener Tisch Keiner kommt. Oder es sind Horden. Was passiert,wenn man in der Zeitung zu einem kostenlosen Abendessen einlädt

Ratlos beim Metzger

Ausgabe vom  31.10.2015,  Seite 26, Genuss
Gekochte Pansen

Kutteln kochen

Einsam essen

Wer für eine Patchworkfamilie kocht, weiß nie, wie viele Leute tatsächlich zum Essen kommen. Wer gar keine Gäste will, serviert einfach Pansen.
Von Philipp Mausshardt

26.9.2015

Pflanzen essen von Ariane Sommer

Ausgabe vom  26.9.2015,  Seite 26, Genuss

Subversiv Einst machten Dandys Köche zu Stars. Die Autorin Melanie Grundmann beschreibt, warum ihre Perspektive auf den Teller wieder Beachtung finden sollte

„Der Dandy schwimmt gegen den Strom“

Von Jörn Kabisch
Ausgabe vom  12.9.2015,  Seite 26, Genuss

Heimliche Inbetriebnahme in Moorburg

Das „CO2-Monster“ legt los

Diese Woche will Vattenfall Deutschlands größtes Steinkohlekraftwerk offiziell in Betrieb nehmen. Das ist nicht nur ein ökonomisches Desaster.
Von Sven-Michael Veit

24.8.2015

Sonntagstisch Eine Gemüsesuppe aus dem Pfarrgarten von Reichesdorf, verspeist mit dem letzten Siebenbürger Sachsen

Das Ohr isst mit in Reichesdorf

Von Philipp Mausshardt
Ausgabe vom  15.8.2015,  Seite 26, Genuss
Gemüseauslage auf einem Markt

Autorin über Europas vegetarische Küche

In Deutschland ist Sahne das Gewürz

Wie unterscheiden sich die vegetarischen Küchen Europas? Wo weniger wächst, wird ausgiebiger gekocht, sagt Katharina Seiser.
Interview von Jörn Kabisch

9.8.2015

Portrait

Der hartnäckige Wirt

Ausgabe vom  24.7.2015,  Seite 26, Nord
Ein Motorboot auf einem See bei Sonnenuntergang

Unüberlegte Ebay-Käufe

Ein Boot, ein Deal und etwas Zimt

Schon mal nachts ein kaputtes Motorboot auf Ebay gekauft? Unser Autor weiß, wie man aus der Nummer wieder rauskommt.
Von Philipp Mausshardt

12.6.2015

Hitze, Rauch, Biss

STREETFOOD Der Straßenverkauf von Essen ist in Buenos Aires reglementiert. Eine Imbisswüste, wenn da nicht das Choripán wäre. Warum für die Wurst im Brot die Gesetze nicht gelten
Von JÜRGEN VOGT
Ausgabe vom  23.5.2015,  Seite 26, GENUSS

Siebenmal Grün

DAS VERGESSENE REZEPT Wer jetzt in eine Tomate beißt, ist selbst schuld. Am Waldrand warten die Kräuter
Von PHILIPP MAUSSHARDT
Ausgabe vom  4.4.2015,  Seite 26, GENUSS

Dreierlei von der Steckrübe

FRÜHER Die Rübe war das Gemüse der Not. Das ist vorbei
Von SARAH WIENER
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 26, GENUSS

Bäcker über die Abhängigkeit der Zunft

„Ich bin nur das Anhängsel“

Er unterwirft sich nur seinem Sauerteig, sagt der Freibäcker Arnd Erbel. Er sei frei – vom Kapitaldienst bei den Banken und von Mehltypen.
Interview von Jörn Kabisch

1.2.2015

Häuptling der Würste

STREETFOOD Haggis, das ist Herz, Lunge und Nierenfett vom Schaf – im Schafsmagen gekocht. In Schottland legt man das auf Pizza und Burger
Von RALF SOTSCHECK
Ausgabe vom  17.1.2015,  Seite 26, GENUSS

Der Gastrotrend des Jahres

„Es lebe der König“

Streetfood führt die Menschen zusammen, ist nichts für Wichtigtuer – und damit hochdemokratisch, sagt der Foodstylist und Autor Stevan Paul.
Interview von Jörn Kabisch

31.12.2014

Das vergessene Rezept

Affenfett macht mürbe

Unmut entsteht zuerst am Mittagstisch. Die DDR ging unter, weil das Essen schlecht war. Mit einer Ausnahme: Würzfleisch mit Königin-Pastete.
Von Philipp Mausshardt

9.11.2014

„Jede Suppe hat ihre Zeit“

FLÜSSIG Der Suppenhistoriker Dieter Froelich über Brechbohnenpampe, die Lebenserfahrung von Gemüse und den emanzipatorischen Aspekt des Brühwürfels
Von JÖRN KABISCH
Ausgabe vom  11.10.2014,  Seite 26, Sättigungsbeilage

Ingo Müllers Buch „Furchtbare Juristen“

Norm und Recht

„Furchtbare Juristen“ – Ingo Müllers Standardwerk über die NS-Justiz und deren Nachwirkungen – ist in wesentlich erweiterter Form neu erschienen.
Von Micha Brumlik

6.9.2014

Jean Echenoz' Roman „14“

Blaue Helme, rote Hosen

Große Erzählkunst: In „14“ schildert Jean Echenoz, wie Franzosen in den Ersten Weltkrieg geschickt wurden – unbehelmt, aber mit Musikkapelle.
Von Katharina Granzin

5.7.2014

Katja Petrowskaja über Erinnerung

Ich hatte zwei Großmütter

In „Vielleicht Esther“ gräbt Katja Petrowskaja nach flüchtigen Erinnerungen. Sie fragt nach der Sprache, welche die Überlieferung spricht.
Von Ulrich Gutmair

29.3.2014